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STUTTGART (KOBINET) Die Vorlage für die Reform des baden-württembergischen Landesgleichstellungsgesetzes für behinderte Menschen wurde von der Tagesordnung des Kabinetts wegen noch vorhandener Unstimmigkeiten genommen. Uneinigkeit gäbe es noch über die Verpflichtung der Kreise und kreisfreien Städte für hauptamtliche Behindertenbeauftragte.
Einem Bericht der Südwest Prese zufolge gibt es nach Ansicht des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann keinen Koalitionsstreit. Er persönlich habe das Thema von SPD-Sozialministerin Katrin Altpeter kurzfristig von der Themenliste des grün-roten Kabinetts genommen. Winfried Kretschmann betonte, dass es nur noch Klärungsbedarf zur Frage, ob es verpflichtende Behindertenbeauftragte in den Landkreisen und kreisfreien Städten geben soll und ob sie haupt- oder ehrenamtlich eingesetzt werden.