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BERLIN (KOBINET) Während in Berlin heute um 13.00 Uhr am Reichstagufer / Ecke Wilhelmstraße eine Kundgebung unter dem Motto "Vom Benachteiligungsverbot zum Bundesteilhabegesetz" stattfindet, nutzen immer mehr Menschen die Petition von Matthias Keitzer, um deutlich zu machen, dass sie ein Bundesteilhabegesetz fordern. Über 12.500 Menschen unterstützen die Petition bereits.
„Gesetzliche Regelungen für die Verbesserung der Teilhabe behinderter Menschen sind gerade im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland längst überfällig. Bis Mitte 2015 soll das Bundesteilhabegesetz entwickelt und bis Mitte 2016 im Bundestag und Bundesrat beschlossen werden. Mischen Sie mit und treten Sie mit uns dafür ein, dass wir ein gutes Bundesteilhabegesetz bekommen, das die Selbstbestimmung, Teilhabe und Inklusion behinderter Menschen in den Mittelpunkt stellt“, heißt es in der Petition. Konkret geht es dabei um die Abschaffung der Anrechnung des Einkommens und Vermögens bei Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen, um ein Bundesteilhabegeld, um die Öffnung der Türen von Einrichtungen und Werkstätten für behinderte Menschen für ein Leben und arbeiten mitten in der Gesellschaft. Es geht aber auch um barrierefreie Informationen und um eine unabhängige Beratung von behinderten für behinderte Menschen.