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Eschers neue Sendung

Escher beim Dreh mit Jens Sauerbier
Escher beim Dreh mit Jens Sauerbier
Foto: MDR/Ulrich Mayer

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Escher beim Dreh mit Jens Sauerbier
Foto: MDR/Ulrich Mayer

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Foto: MDR/Ulrich Mayer

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Escher beim Dreh mit Jens Sauerbier
Foto: MDR/Ulrich Mayer

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Escher beim Dreh mit Jens Sauerbier
Foto: MDR/Ulrich Mayer

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Foto: MDR/Ulrich Mayer

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Escher beim Dreh mit Jens Sauerbier
Foto: MDR/Ulrich Mayer

UNBEKANNT (KOBINET) Im Fernsehen des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) startet Peter Escher morgen um 21.15 Uhr eine neue Sendung. Mit seinem neuen Format "Meine zweite Chance - Peter Escher auf den Spuren des Schicksals" will der Moderator Menschen vorstellen, die einen Schicksalsschlag erlitten haben und sie auf ihrem neuen Weg begleiten. In jeder Sendung werden zwei Fälle erzählt. Eine der ersten Geschichten ist die von Jens Sauerbier.



Ob durch Unfall, Krankheit oder eine Gewalttat – von einem Tag auf den anderen kann sich schlagartig alles ändern. Woher nehmen Betroffene dann die Kraft, sich dieser Herausforderung zu stellen, fragt der Sender in einer Presseinformation. Wie schwer ist es, sein Leben neu zu ordnen – eine zweite Chance zu ergreifen?

In jeder Sendung werden zwei Fälle erzählt. Eine der ersten Geschichten ist die von Jens Sauerbier. Der heute 27-Jährige hatte einen Traum: Einmal als Fußballprofi für einen berühmten Verein auf dem Rasen stehen. Von klein auf arbeitete er auf sein großes Ziel hin. Doch dann werden seine Pläne durch einen schweren Autounfall zerstört. Jens ist querschnittsgelähmt. Das heißt: Rollstuhl statt Fußballplatz. Mit 16 Jahren fängt er neu an – und der Sport hilft ihm dabei …

Über die Sendung hinaus begleitet Peter Escher die Schicksale seiner Protagonisten in einem Liveblog und lässt Zuschauerinnen und Zuschauer unter www.mdr.de/escher einen Blick hinter die Kulissen werfen. Hier sind auch Porträts der Betroffenen zu finden und wichtige Statements können noch einmal nachgehört werden. Außerdem steht der Moderator unter dem Motto „Erzählen Sie Peter Escher Ihre persönliche Geschichte“ auch als Ansprechpartner und Zuhörer zur Verfügung.