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BERLIN (KOBINET) Tiere als mythische Symbole sind das Leitmotiv in der Malerei von Irene Niepel. Eine Austellung mit ihren Werken wird am kommenden Sonntag in der Berliner Villa Donnersmarck eröffnet. Ihre tierischen Protagonisten verweisen auf archaische Religionen. Sie bewegen sich in ungewohnter Umgebung, in der sie zu neuer Bedeutung finden. Die Lebensräume, die sie bevölkern, sind sonst Menschen vorbehalten. Irene Niepel stellt den Herrschaftanspruch des Menschen auf diese Räume in Frage. Mit starken Farbkontrasten, strengen Kompositionen und mit großen Formaten erschafft sie in ihren Bildern eine alternative Realität.
Irene Niepels Bilder führen den Betrachter an eigentlich vertraute Orte, an denen Perspektive und Proportionen verschoben scheinen. Sie sind eine Einladung die gewohnte Perspektive zu verlassen, die über Realität und Normalität entscheidet.
Die Berliner Künstlerin und HDK-Meisterschülerin hat auch in ihrem Leben einen Perspektivwechsel erfahren: Seit einem Unfall lebt und arbeitet Irene Niepel mit einer Behinderung.