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RAMSEN (KOBINET) Als erste Besuchsstation ihrer Regionenbesuche hat die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer diese Woche Station am Eiswoog am Rande des Pfälzerwaldes gemacht. Am Eiswoog wurden in den letzten Jahren eine Reihe von Aktivitäten zur Barrierefreiheit durchgeführt, wie zum Beispiel die Möglichkeit für RollstuhlnutzerInnen mit Hilfe eines Lifters eine Ruderbootfahrt zu unternehmen
Der Eiswoog ist ein ehemals natürlicher See, der durch einen Dammbau im Mittelalter zu wirtschaftlicher Größe aufgestaut wurde. Direkt am See steht das 1950/1951 erbaute Seehaus Forelle – ein Hotel, Restaurant und Ausflugslokal. Die Hotel-Erweiterung wurde 2005 mit dem Architekturpreis Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Der Stumpfwald, der um den Eiswoog gelegen ist, ist Teil des Pfälzerwaldes. Der barrierefreie Ausbau des Eiswoogs erfolgte in den Jahren 2004 bis 2009 und erleichtert damit eine touristische Erschließung für Menschen mit Bewegungsbeeinträchtigungen. Ministerpräsidentin Dreyer unternahm zusammen mit dem Landesbehindertenbeauftragten von Rheinland-Pfalz Matthias Rösch u.a. eine Fahrt mit der Stumpfwaldbahn und informierte sich über den Eiswoog und dessen touristische Möglichkeiten. Mit von der Partie waren bei dem Besuch der Ministerpräsidentin der Behindertenbeauftragte der Stadt Eisenberg Theo Klein und die Behindertenbeauftragte des Landkreises Donnersberg.
An den verschiedenen Erlebnisstationen am Eiswoog wurden beispielsweise Braillemarkierungen für blinde Menschen angebracht, wird RollstuhlnutzerInnen ein barrierefreies Naturerleben ermöglicht und gibt es vielfälttige Möglichkeiten der Erholung.