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Foto: BIZEPS
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UNBEKANNT (KOBINET) Die Handlungsempfehlungen der UNO an Österreich sind umgehend umzusetzen, fordert heute das BIZEPS-Zentrum für Selbstbestimmtes Leben. Die Ergebnisse der Staatenprüfung Österreichs zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen liegen nun vor und legen deutlich die Versäumnisse der Behindertenpolitik offen. "Menschen mit Behinderungen erwarten sich eine umgehende Beseitigung jener Mängel bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, die das UN-Prüfungskomitee in den nun vorliegenden Handlungsempfehlungen unmissverständlich aufgezeigt hat", hält Martin Ladstätter, Leiter des Vereins, fest.
„Menschen mit Behinderungen erwarten sich eine umgehende Beseitigung jener Mängel bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, die das UN-Prüfungskomitee in den nun vorliegenden Handlungsempfehlungen unmissverständlich aufgezeigt hat“, hält Martin Ladstätter, Leiter des Vereins, fest. „Wir sind der UNO für die deutlichen Worte sehr dankbar und hoffen, dass die Zuständigen in Österreich nun fünf Jahre nach Ratifizierung aktiv werden.“
BIZEPS hat die UN-Handlungsempfehlungen aus Genf von einem Übersetzungsbüro blitzartig übersetzen lassen. Solche Texte sollten nach Meinung des Vereins in Deutsch vorliegen, damit man gut damit arbeiten kann. Hier die deutsche Übersetzung.