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LUDWIGSHAFEN-OGGERSHEIM (KOBINET) Der rheinland-pfälzische Sozialstaatssekretär David Langner nahm sich gestern einen Tag lang Zeit, um die praktische Arbeit der Fachkräfte des Pflegestützpunktes in Ludwigshafen-Oggersheim kennenzulernen und das Team bei der Arbeit zu begleiten. Dabei nutze er vor Ort die Gelegenheit, auch an Hausbesuchen teilzunehmen, um mit pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen ins Gespräch zu kommen.
„Die landesweit eingerichteten Pflegestützpunkte haben für die Landesregierung einen besonderen Stellenwert. Sie sind als wohnortnahe Anlaufstelle für alle Fragen rund um die Pflege ein unverzichtbarer Bestandteil der pflegerischen Beratungsstruktur im Land“, so der Staatssekretär. Langner hob hervor, dass die 135 Pflegestützpunkte in Rheinland-Pfalz eine gemeinsame, unabhängige, trägerübergreifende und individuelle Pflegeberatung aus einer Hand anbieten. Schwerpunkte sind die Beratung von hilfebedürftigen Menschen und Angehörigen, aber auch die Vermittlung und Koordinierung von Hilfen. Auf Wunsch kann auch ein umfassender Versorgungsplan (Case Management) mit den Fachkräften erarbeitet werden. „Die Fachkräfte der Pflegestützpunkte machen sich zunächst ein Bild über den Hilfe- und Unterstützungsbedarf sowie über die Wohnsituation der betroffenen Person. So können sie gezielt über das notwendige und regional vorhandene Leistungsangebot informieren“, erklärte David Langner.
Als besonders positiv erlebte der Staatssekretär bei seinem Informationsbesuch, dass die kostenfreie Pflegeberatung auch im Rahmen einer aufsuchenden Beratung und somit im eigenen Zuhause der betroffenen Personen durchgeführt werden kann. „Im Mittelpunkt der Arbeit steht immer der pflegebedürftige Mensch, der selbst entscheidet, welches der in Frage kommenden Angebote er in Anspruch nehmen möchte“, überzeugte sich David Langner bei seinem Einsatz. Auch bei Schwierigkeiten mit Anbietern von Pflegeleistungen oder mit Pflegeeinrichtungen stehen Pflegestützpunkte unterstützend zur Seite. David Langner hob hervor, dass die Landesregierung auch weiterhin die flächendeckende Struktur der Pflegestützpunkte unterstützen und sich anteilig an den Kosten beteiligen wird.