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MüNCHEN (KOBINET) Das Netzwerk Hörbehinderung Bayern (NHB) hat seinen Forderungskatalog im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen vorgestellt.
„Wir wollen mit gemeinsamer Stimme für die Belange der Menschen mit Hörbehinderung eintreten“, so Volker Albert der Sprecher des neu gegründeten „Netzwerkes Hörbehinderung“(NHB) anlässlich der Übergabe des Forderungskataloges an die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, Irmgard Badura und an Herrn Ministerialdirigenten Burkhard Rappl, der die zuständige Abteilung im Ministerium leitet.
Seit Gründung des Netzwerkes am 4.5.2013, dem Vortag des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, haben sich die Aktiven in den Verbänden der Menschen mit Hörbehinderung in Bayern sofort an die Arbeit gemacht, um Gemeinsamkeiten herauszustellen, die, trotz der vielen Unterschiede und der Sinneseinschränkung des Hörens, diese Menschen verbindet – sie aber gleichzeitig von den „normal“ hörenden Menschen trennt. Daraus ist ein Katalog zur Teilhabe entstanden, der die Bedürfnisse aller Menschen mit Hörbehinderung erfasst. Auch die Belange gehörloser Menschen wurden hier bewusst mit aufgegriffen, so Volker Albert weiter.
„Die Arbeit des Netzwerkes Hörbehinderung Bayern (NHB) ist ein wesentlicher Meilenstein auf dem Weg zur Inklusion aller Menschen mit Hörbehinderung in Bayern, wie es durch die UN-Behindertenrechtskonvention seit 2009 gefordert ist“, sind sich sowohl Irmgard Badura als auch Burkhard Rappl sicher.