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KREFELD (KOBINET) Mangelnde Barrierefreiheit verhindert noch zu oft die freie Arztwahl. Rund 180.000 Arztpraxen in Deutschland sind nach Angaben von „Leben ohne Barrieren“ (L.o.B.) nicht oder nur unzureichend barrierefrei ausgerüstet. Darum wurde die Aktion „Praxis ohne Barrieren“ gestartet.
Ein Verbund von Handwerksbetrieben, Architekten und der Industrie, der sich dem barrierefreien Bauen, Wohnen und Leben verschrieben hat, will Abhilfe schaffen. Die Mitglieder bieten gemeinsam eine gewerkeübergreifende Lösung für das barrierefreie Bauen an – von der Planung bis zur Übergabe.
Dabei geht es in Arztpraxen bei weitem nicht nur um die Überwindung von Stufen und Treppen oder um die schwellenfreie Befahrbarkeit mit einem Rollstuhl oder Rollator bei ausreichend breiten Türen. „Die Hindernisse sind vielfältig“, sagt Dieter Soth von Leben ohne Barrieren-Deutschlandweit in einer Pressemitteilung. „Sie beginnen beim Licht und enden beim Fußboden und dazwischen gibt es eine ganze Fülle von Unzulänglichkeiten, die es im Sinne einer barrierefreien Arztpraxis abzustellen gilt“. Außerdem gibt es je nach Fachrichtung des Arztes unterschiedliche Anforderungen.
Um feststellen zu können wie Patienten in dieser Hinsicht die Praxis ihres Haus- und/oder Facharztes beurteilen, hat L.o.B. für „Praxis ohne Barrieren“ einen eigens dafür erarbeiteten Patienten-Fragebogen erarbeitet, der darüber Aufschluss geben soll.