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Online-Veranstaltung zur barrierefreien gynäkologischen Versorgung am 27. März

Cover der Studie zur barrierefreien gynäkologischen Versorgung
Cover der Studie zur barrierefreien gynäkologischen Versorgung
Foto: LB Bremen

Bremen (kobinet) Zur gynäkologische Versorgung für Frauen mit Mobilitätsbehinderungen im Land Bremen wurde 2023 sowie 2024 die Studie "kurz aufstehen muss möglich sein, sonst geht's nicht" durchgeführt. Die Studie erhebt die Erfahrungen, Kritik und Handlungsempfehlungen sowohl der Frauen mit Mobilitätsbehinderungen, als auch der Gynäkolog*innen und der Fachkräfte der Eingliederungshilfe. Es zeigen sich viele Barrieren, die einer gleichberechtigten Versorgung von Frauen mit Mobilitätsbehinderungen zu einer gleichberechtigten Gesundheitsversorgung im Wege stehen. Um diese zu verringern, sind die Handlungsempfehlungen aus der Erhebung konsolidiert und mit dem Forschungsstand abgeglichen worden. Hieraus konnten elf Handlungsfelder entwickeln. Gemeinsam mit der Landesfrauenbeauftragten lädt der Bremer Landesbehindertenbeauftragte, Arne Frankenstein, zu einer Online-Veranstaltung am 27. März 2025 ab 15:00 Uhr ein.

Es werden die Ergebnisse der Studie als auch insbesondere die daraus resultierenden Handlungsfelder präsentiert. Ferner erfolgt ein Beitrag aus München, in dem über das dortige barrierefreie Spezialangebot und dessen Finanzierung berichtet wird, heißt es vom Team des Landesbehindertenbeauftragten von Bremen in der Ankündigung der Veranstaltung.

Link zu weiteren Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung