
Foto: Anke Glasmacher
Berlin (kobinet) Zum 75. Jubiläum der Berlinale öffnet das Festival seine Türen noch weiter und ermöglicht blinden und sehbehinderten Menschen ein unvergessliches Kinoerlebnis. Der Allgemeine Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin (ABSV) hat Informationen darüber zusammenstellt, wann in den nächsten Tagen Berlinale-Filme mit Audiodeskription gezeigt werden. Verbunden mit einem herzlichen Dank an den ABSV hat der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) diese Filmtipps in seinem Newsletter dbsv-direkt bekannt gegeben. Vom 13. bis 23. Februar 2025 können blinde und sehbehinderte Menschen 15 deutschsprachige Filme und einen englischsprachigen Film mit deutscher Audiodeskription erleben und damit das Filmfest mit vielen Premierenfilmen in Anwesenheit der Stars in vollen Zügen genießen.
Ein besonderes Highlight ist die erstmalige Live-Audiodeskription der Eröffnungsveranstaltung am 13. Februar mit dem anschließenden Eröffnungsfilm „Das Licht“, der ebenfalls barrierefrei erlebbar sein wird. In diesem Jahr wird der Berlinale-Trailer erstmals mit Audiodeskription präsentiert: https://cdn.top-ix.org/IFB/berlinale2025/Berlinale_Trailer_AD.mp4. Der Ticketverkauf beginnt heute, am 10. Februar 2025.
Zum Programm berichtet dbsv-direkt:
BERLINALE-ERÖFFNUNGSGALA
Bei der glamourösen Veranstaltung wird nicht nur die Jury vorgestellt, sondern auch der Goldene Ehrenbär verliehen, der in diesem Jahr an die schottische Schauspielerin Tilda Swinton geht. Die Gala wird von der renommierten luxemburgischen Schauspielerin, Moderatorin, Regisseurin und Produzentin Désirée Nosbusch moderiert.
Die Eröffnungsfeier wird aus dem Berlinale Palast in die Uber Eats Music Hall übertragen, wo für blinde und sehbehinderte Menschen 40 Plätze reserviert sind und zum Empfang der Live-Audiodeskription Audioguides und Kopfhörer bereitliegen. Im Anschluss an die Gala folgt am gleichen Ort der Eröffnungsfilm „Das Licht“ von Tom Tykwer mit Audiodeskription über die App GRETA.
Infos zum Film finden Sie unter „Berlinale Special Gala“. Die Bühnenfeier wird im Fernsehen zeitversetzt am selben Abend von den beiden Medienpartnern der Berlinale, dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und dem ZDF/3sat, ausgestrahlt.
13. Februar, 19:00 Uhr im Uber Eats Music Hall, Mercedes-Platz 2, 10243 Berlin
WETTBEWERB
Film „Was Marielle weiß“, Weltpremiere, Deutschland 2025, 86 Minuten von Frédéric Hambalek (Regie, Buch) mit Julia Jentsch, Felix Kramer, Laeni Geiseler, Mehmet Ateşçi, Moritz Treuenfels
Als ihre Tochter Marielle plötzlich telepathische Fähigkeiten entwickelt und die geheimen Lügen ihrer Eltern aufdeckt, geraten Julia und Tobias in ein manipulatives Spiel, das ihre Beziehung zunehmend destabilisiert.
18. Februar, 22:00 Uhr und 19.Februar, 15:30 Uhr, Beide Termine im Berlinale Palast, Marlene-Dietrich-Platz 1, 10785 Berlin
Film „Mother’s Baby“, Weltpremiere, Österreich, Schweiz, Deutschland 2025, 107 Minuten von Johanna Moder (Regie, Buch), Arne Kohlweyer (Buch) mit Marie Leuenberger, Hans Löw, Claes Bang, Julia Franz Richter
Nach einer experimentellen Fruchtbarkeitsbehandlung wird Julia zwar schwanger, doch nach einer ungewöhnlichen Geburt plagen sie Zweifel, ob das Baby, das sie mit nach Hause nimmt, wirklich ihr eigenes ist, was ihre Ehe zunehmend belastet.
18. Februar, 22:00 Uhr im Berlinale Palast, Marlene-Dietrich-Platz 1, 10785 Berlin
21. Februar, 21:45 Uhr in Uber Eats Music Hall, Mercedes-Platz 2, 10243 Berlin
BERLINALE SPECIAL GALA
Film „Das Licht“, Weltpremiere, Berlinale Eröffnungsfilm, Altersfreigabe FSK 16 Deutschland 2025, 162 Minuten von Tom Tykwer (Regie, Buch) mit Nicolette Krebitz, Lars Eidinger, Tala Al-Deen, Elke Biesendorfer, Julius Gause
Als die geheimnisvolle Farrah aus Syrien in das isolierte Leben einer modernen Berliner Patchworkfamilie tritt, bringt sie verborgene Gefühle ans Licht und verändert mit einem geheimen Plan die Perspektive aller auf das Leben.
13. Februar, 19:00 Uhr und 14. Februar, 18:00 Uhr, beide Termine: Uber Eats Music Hall, Mercedes-Platz 2, 10243 Berlin
Film „Mickey 17“, englische Originalfassung mit deutscher Audiodeskription Deutsche Premiere, Altersfreigabe FSK 12 USA, Südkorea 2024, 137 Minuten von Bong Joon Ho (Regie, Buch) mit Robert Pattinson, Naomi Ackie, Steven Yeun, Toni Collette, Mark Ruffalo
Mickey Barnes verdient seinen Lebensunterhalt damit, dass er für seinen Arbeitgeber immer wieder stirbt, was ihn zum widerwilligen Helden in einer außergewöhnlichen Situation macht.
15. Februar, 18:30 Uhr, Berlinale Palast, Marlene-Dietrich-Platz 1, 10785 Berlin
Film „Köln 75“, Weltpremiere, Altersfreigabe FSK 12, Deutschland, Polen, Belgien 2025, 116 Minuten von Ido Fluk (Regie, Buch) mit Mala Emde, John Magaro, Michael Chernus, Alexander Scheer, Ulrich Tukur
Der Film erzählt die wahre Geschichte der 18-jährigen Vera Brandes, die trotz zahlreicher Hindernisse mit unermüdlichem Einsatz das legendäre Köln Concert von Keith Jarrett im Jahr 1975 möglich machte.
16. Februar, 14:00 Uhr im Haus der Berliner Festspiele, Schaperstr. 24, 10719 Berlin,
23. Februar, 10:00 Uhr in Uber Eats Music Hall, Mercedes-Platz 2, 10243 Berlin
BERLINALE SPECIAL
Film „Kein Tier. So Wild.“, Weltpremiere, Altersfreigabe FSK 16, Deutschland, Polen, Frankreich 2025, 142 Minuten von Burhan Qurbani (Regie, Buch), Enis Maci (Buch) mit Kenda Hmeidan, Verena Altenberger, Hiam Abbass, Mona Zarreh Hoshyari Khah, Mehdi Nebbou
In einer Neuinterpretation von Shakespeares Richard III. kämpft Rashida, die jüngste Tochter des Hauses York, nach einem blutigen Bandenkrieg in Berlin um Macht und Herrschaft, indem sie intrigiert, verführt und tötet, bis sie auf dem Höhepunkt ihrer Gewalt von den Narben ihrer traumatischen Vergangenheit eingeholt wird.
14. Februar, 20:30 Uhr im Haus der Berliner Festspiele, Schaperstr. 24, 10719 Berlin und am
15. Februar, 19:00 Uhrim Cubix 9, Rathausstr. 1, 10178 Berlin
PERSPECTIVES
Film „Mit der Faust in die Welt schlagen“, Weltpremiere, Debütfilm, Deutschland 2025, 110 Minuten von Constanze Klaue (Regie, Buch), mit Anton Franke, Camille Moltzen, Anja Schneider, Christian Näthe, Johannes Scheidweiler
Anfang der 2000er wachsen die Brüder Philipp und Tobias in der ostdeutschen Provinz zwischen familiärem Zerfall, Perspektivlosigkeit und einer von Natur geprägten Flucht vor der Enge auf, bis Philipp in seiner Suche nach Zugehörigkeit in eine gewaltbereite, fremdenfeindliche Gruppe abrutscht.
16. Februar, 18:30 Uhr im Stage Bluemax Theater, Marlene-Dietrich-Platz 4, 10785 Berlin und
20. Februar, 15:30 Uhr im Colosseum 1, Schönhauser Allee 123, 10437 Berlin
PANORAMA
Film „Welcome Home Baby“, Weltpremiere, Altersfreigabe FSK 16, Österreich, Deutschland 2025, 115 Minuten von Andreas Prochaska (Regie, Buch), Daniela Baumgärtl (Buch), Constantin Lieb (Buch) mit Julia Franz Richter, Reinout Scholten van Aschat, Gerti Drassl, Maria Hofstätter, Gerhard Liebmann
Die Berliner Notärztin Judith gerät in einem geerbten Haus in Österreich in einen albtraumhaften Strudel aus verdrängten Erinnerungen, familiären Geheimnissen und dem Verlust der Kontrolle über Raum, Zeit und ihren eigenen Willen.
13. Februar, 21:00 Uhr im Zoo Palast 1, Hardenbergstr. 29A, 10623 Berlin und
16. Februar, 10:15 Uhr im Cubix 7, Rathausstr. 1, 10178 Berlin
Film „Zikaden“, Weltpremiere, Deutschland 2025, 100 Minuten von Ina Weisse (Regie, Buch) mit Nina Hoss, Saskia Rosendahl, Vincent Macaigne, Thorsten Merten
Isabells Leben gerät aus den Fugen, als sie sich um ihre pflegebedürftigen Eltern kümmern muss, ihre Ehe kriselt und eine unerwartete Beziehung zu der alleinerziehenden Anja ihr vertrautes Weltbild ins Wanken bringt.
15. Februar, 15:30 Uhr im Zoo Palast 1, Hardenbergstr. 29A, 10623 Berlin und
17. Februar, 10:30 Uhr im Haus der Berliner Festspiele, Schaperstr. 24, 10719 Berlin
Film „Hysteria“, Weltpremiere, Deutschland 2025, 104 Minuten von Mehmet Akif Büyükatalay (Regie, Buch) mit Devrim Lingnau, Mehdi Meskar, Serkan Kaya, Nicolette Krebitz, Aziz Çapkurt
Als am Filmset ein Koran verbrannt wird, gerät die Praktikantin Elif in einen gefährlichen Strudel aus Geheimnissen, Lügen und Anschuldigungen, während der doppelbödige Verschwörungsthriller die Macht der Bilder und gesellschaftliche Hysterie reflektiert.
15. Februar, 18:30 Uhr im Zoo Palast 1, Hardenbergstr. 29A, 10623 Berlin und am
18. Februar, 21:45 Uhrim Filmtheater am Friedrichshain, Bötzowstr. 1-5, 10407 Berlin
Film „Delicious“, Weltpremiere, Debütfilm, Altersfreigabe FSK 16 Deutschland 2025, 100 Minuten von Nele Mueller-Stöfen (Regie, Buch) mit Fahri Yardim, Valerie Pachner, Carla Díaz, Naila Schuberth, Caspar Hoffmann
Die scheinbar perfekte Sommeridylle einer wohlhabenden deutschen Familie in ihrer französischen Villa gerät ins Wanken, als sie nach einem Unfall eine junge Frau aufnehmen – doch was als Akt der Hilfsbereitschaft beginnt, entwickelt sich schnell zu einem gefährlichen Spiel um Macht und verborgene Absichten.
18. Februar, 18:30 Uhr im Zoo Palast 1, Hardenbergstr. 29A, 10623 Berlin und am
20. Februar, 22:00 Uhr im Cubix 7, Rathausstr. 1, 10178 Berlin
PANORAMA DOKUMENTE
Film „Die Möllner Briefe“, Weltpremiere, Dokumentarische Form, Altersfreigabe FSK 12 Deutschland 2025, 96 Minuten von Martina Priessner (Regie, Buch) mit Hava Arslan, İbrahim Arslan, Namık Arslan, Yeliz Burhan
Der Film begleitet İbrahim Arslan, einen Überlebenden des rassistischen Brandanschlags von Mölln 1992, bei der Entdeckung von Solidaritätsbriefen und seiner Auseinandersetzung mit dem anhaltenden Trauma, während er für Erinnerungskultur und gegen Rassismus kämpft, während sein Bruder noch am Anfang seines Heilungsprozesses steht.
16. Februar, 13:30 Uhr im Cubix 5, Rathausstr. 1, 10178 Berlin und am
22. Februar, 12:30 Uhr imUrania, An der Urania 17, 10787 Berlin
FORUM
Film „Wenn du Angst hast nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst“, Weltpremiere, Debütfilm, Altersfreigabe FSK 12 Österreich 2025, 87 Minuten von Marie Luise Lehner (Regie, Buch) mit Siena Popović, Mariya Menner, Jessica Paar
Die 12-jährige Anna kämpft mit klassistischen Strukturen und dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit und lernt mit ihrer gehörlosen Mutter und einer neuen Freundin, die sich mit feministischen und queeren Themen auseinandersetzt, sich selbst zu schätzen und sich mit einer befreienden Haltung gegen die Erwartungen der Gesellschaft aufzulehnen.
19. Februar, 10:00 Uhr im Zoo Palast 2, Hardenbergstr. 29A, 10623 Berlinund am
22. Februar, 21:00 Uhr imDelphi-Filmpalast, Kantstr. 12A, 10623 Berlin
GENERATION 14PLUS
Film „Paternal Leave“, Weltpremiere, Debütfilm (empfohlen ab 14 Jahren) Deutschland, Italien 2025, 113 Minuten von Alissa Jung (Regie, Buch) mit Juli Grabenhenrich, Luca Marinelli, Arturo Gabbriellini, Joy Falletti Cardillo, Gaia Rinaldi
Die 15-jährige Leo sucht nach ihrem Vater Paolo in Norditalien, doch das Wiedersehen zwischen ihnen wird von Konflikten und Missverständnissen geprägt, während sie langsam beginnen, ihre jeweiligen Wahrheiten anzuerkennen und einen ersten Schritt in Richtung Akzeptanz zu machen.
16. Februar, 18:45 Uhr im Zoo Palast 2, Hardenbergstr. 29A, 10623 Berlin
GENERATION 1KPLUS
Film „Zirkuskind“, Weltpremiere, Dokumentarische Form (empfohlen ab 7 Jahren) Deutschland 2025, 86 Minuten von Julia Lemke (Regie, Buch), Anna Koch (Regie, Buch)
Der Film erzählt die Geschichte des elfjährigen Santino, der mit seiner Familie durch das Land zieht und von seinem Uropa Ehe, einem ehemaligen Zirkusdirektor, die Geschichten eines bewegten Lebens hört, während er selbst nach seinem Platz in der Manege sucht.
19. Februar, 09:30 Uhr (Live-Audiodeskription über Kopfhörer) im Zoo Palast 1, Hardenbergstr. 29A, 10623 Berlin
19. Februar, 15:45 Uhr (offene Audiodeskription im Saal hörbar) im Filmtheater am Friedrichshain, Bötzowstr. 1-5, 10407 Berlin
BERLINALE CLASSICS
Film „Solo Sunny“, Weltpremiere der digital restaurierten Fassung, Altersfreigabe FSK 12 Deutsche Demokratische Republik 1980, 105 Minuten von Konrad Wolf (Regie, Buch), Wolfgang Kohlhaase (Buch) mit Renate Krößner, Alexander Lang, Heide Kipp, Dieter Montag, Klaus Brasch
In dem Film kämpft die Schlagersängerin Sunny im bröckelnden Prenzlauer Berg gegen die Unmenschlichkeit des Alltags und die Enttäuschungen ihrer Karriere. Doch sie gibt trotz Ablehnung und Rückschlägen nicht auf und verfolgt ihren Traum von einer Solo-Karriere. Solo Sunny war der letzte Film von Konrad Wolf und sein größter Publikumserfolg. Der Film bildet mit der Weltpremiere der digital restaurierten 4K-Fassung den Auftakt des Konrad-Wolf-Jahres anlässlich des 100. Geburtstags des Regisseurs. Renate Krößner erhielt 1980 bei der Berlinale den Silbernen Bären für ihre Darstellung der selbstbewussten Außenseiterin.
14. Februar, 19:00 Uhr in der Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin und
22. Februar, 11:30 Uhr im Cubix 5, Rathausstr. 1, 10178 Berlin
Mehr Infos zum Programm: https://www.berlinale.de/de/programm/berlinale-inklusion.html
Mehr Infos zu den Aufführungsorten: https://www.berlinale.de/de/programm/barrierefreiheit-spielstaetten.html
Service: Ticketbestellung
Menschen mit Behinderung ab GdB 50 oder Gleichstellung können ab dem 10. Februar ein Ticket pro Vorstellung bestellen: Telefon: 030 259 20-950 (täglich 9:00 bis 18:00 Uhr) E-Mail: [email protected]
Das Ticket für die Begleitperson ist – je nach Verfügbarkeit – kostenfrei.
Die Tickets können online über einen Bezahllink in der Bestellbestätigung bezahlt werden (bei Bestellung per E-Mail bitte eine Telefonnummer angeben). Der Ticketversand erfolgt per E-Mail zum Selbstausdrucken oder als Mobile Ticket. In Ausnahmefällen und nach vorheriger Terminabsprache können die Tickets nach Bestellung auch direkt am barrierefreien Ticketcounter Inklusion in der Rudolf-von-Gneist-Gasse/Ecke Eichhornstraße abgeholt werden.
Mehr Infos zu den Ticketpreisen: https://www.berlinale.de/de/programm/ticket-info.html
Zutritt für Assistenzhunde
In allen Berlinale-Spielstätten sind anerkannte Assistenzhunde erlaubt. Bitte geben Sie das Mitführen eines Assistenzhundes bei Ihrer Anmeldung an und halten Sie den entsprechenden Nachweis zur Vorlage beim Einlass bereit.
Unterstützung vor Ort
Bei den oben aufgeführten Veranstaltungen steht ein Inklusionsteam vor Ort zur Verfügung, das bei Bedarf Assistenz anbietet und auf Wunsch auch Leihhandys ausgibt. Für die Nutzung werden eigene Kopfhörer benötigt. Darüber hinaus sind auch alle weiteren Vorführungen zu den aufgeführten Filmen auf der Berlinale mit der App GRETA zugänglich.
Die Berlinale bietet eine Early-Boarding-Option (Früheinlass) für alle Personen an, die Unterstützung benötigen. Bitte wenden Sie sich vor Ort direkt an das Personal.
Für alle, die auf der Berlinale Diskriminierung erfahren oder beobachten, bietet ein Awareness-Team eine Erstberatung an.
Telefon: 030 259 20-295 –
E-Mail: [email protected] (vom 13. bis 23. Februar von 13:00 bis 18:00 Uhr und vom 24. bis 28. Februar von 12:00 bis 15:00 Uhr)