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Unterricht in Förderschule zeichnet erwachsenes Leben von Sozialhilfe voraus

Mann mit weißem Haar im dunklen Anzug mit weißem Hemd und schwarzem Schlips
Pressefoto von Hubert Hüppe
Foto: René Golz

Unna (kobinet) Hubert Hüppe ist nicht nur für die CDU im Deutschen Bundestag, sondern auch kommunalpolitisch im Kreis Unna im Kreistag aktiv. Dort schaut er besonders kritisch auf das Wirken der Förderschulen und kritisiert u.a. deren geringe Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Im Rahmen einer dort aktuell laufenden Diskussion betonte Hubert Hüppe, dass der Unterricht in einer Förderschule ein erwachsenes Leben von Sozialhilfe vorauszeichne. Diesen Punkt machte der Vater eines behinderten Sohnes vor allem auch im Hinblick darauf, dass immer wieder behauptet wird, das Förderschulwesen w#re wesentlich günstiger als eine inklusive Beschulung.

„Förderschulen sind viel teurer und die Folgekosten, weil viele in die Werkstatt gehen oder arbeitslos werden, noch viel mehr“, erklärte Hubert Hüppe gegenüber den kobinet-nachrichten.

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Uwe Heineker
07.12.2024 11:00

Es sei daran erinnert, dass bereits 1973 (!!!) der Deutsche Bildungsrat die integrative Beschulung behinderter und nichtbehinderter Kinder empfohlen hat – und keine Regierung hat sich seitdem durchgerungen, dieser Empfehlung zu folgen!