Bonn (kobinet) "Ich habe das Tempo wortwörtlich in der Hand", sagt Franziska Seehausen, denn sie bedient ihr Auto nicht mit den Füßen, sondern am Lenkrad. Das bedeutet für sie vor allem, mit Behinderung mobil und selbstbestimmt unterwegs zu sein. Im Interview erzählt sie, welche Besonderheiten ihr Auto hat und wie sie es im Alltag nutzt. Darauf macht die Aktion Mensch in ihrem neuesten Newsletter aufmerksam.
„Franzi nutzt aufgrund ihrer Behinderung in ihrem Alltag einen Rollstuhl und ist damit mobil unterwegs. Einige Strecken kann sie aber nur mit einem Auto bewältigen, denn damit ist sie flexibler und kann selbstbestimmter leben. Sie berichtet, wie sie ihren Führerschein gemacht hat und wie Auto fahren und Rollstuhl zusammenpassen“, heißt es in der Einführung des von der Aktion Mensch veröffentlichten Beitrags.