Berlin (kobinet) Die Haushaltsberatungen im Deutschen Bundestag für den Bundeshaushalt 2025 sind zwar noch voll im Gange, aber nun gibt es große Hoffnungen, dass das Förderprogramm zur Verbesserung der Antidiskriminierungsberatung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) fortgesetzt werden kann. "Das Förderprogramm respekt*land ist gerettet und das Ziel unserer Kampagne #rettetRespektland damit erreicht. Mit Share-Pics, der Postkartenaktion, Schildern für Selfies und Gruppenfotos und das Handout haben wir Euch hoffentlich die Öffentlichkeitsarbeit erleichtert. Wir bedanken uns bei allen, die eine laute Stimme für den Erhalt des Förderprogramms waren!" So lautet die gute Nachricht, die von der Gesellschaft gegen Gewichtsdiskriminierung, die sich stark in dieser Kampagne engagiert hatte, verbreitet wurde. 36 Antidiskriminierungsberatungsprojekte können damit erst einmal wieder etwas durchatmen.
Die Gesellschaft gegen Gewichtsdiskiminierung verweist dabei auf folgende Quellen:
Felix Döring zu den fehlenden Mitteln für die ADS:
Rede im Bundestag (ab 3:21)
Bruno Hönel (GRÜNE) zur Notwendigkeit von respekt*land:
Artikel auf seiner Website