Berlin (kobinet) Während viele immer noch darauf warten, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales endlich die Reformvorschläge für das System der Werkstätten für behinderte Menschen und vor allem für eine bessere Inklusion auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vorlegen, beschäftigen sich immer mehr Journalist*innen mit der Frage, woran es denn genau hakt, warum die Inklusion auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nur so schleppend gelingen mag. So hat uns eine Leserin der kobinet-nachrichten nun auf einen Beitrag des Redaktionsnetzwerk Deutschland zum Thema aufmerksam gemacht. "Inklusion im Berufsleben: Woran hakt es?" lautet der Titel des Beitrags von Alena Hecker.
„Mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland im erwerbsfähigen Alter haben eine Schwerbehinderung, doch nur etwa ein Drittel von ihnen geht einer regulären Beschäftigung nach. Dabei gibt es eigentlich gesetzliche Regelungen“, heißt es in der Einführung des Beitrags, der auf der Seite des Redaktionsnetzwerk Deutschland veröffentlicht wurde.