BERLIN (kobinet) Der im Zusammenhang mit den Special Olympics World Games produzierte Dokumentarfilm "ALL INCLUSIVE" ist ab morgen in den Kinos in Deutschland zu sehen. Im Rahmen des Kinostarts finden Veranstaltungen mit Gästen statt. Die erste Veranstaltung dieser Art gibt es morgen um 12.00 Uhr im CinemaxX in Krefeld. Dem folgt um 18.45 Uhr eine weitere Filmvorführung mit Gespräch mit Autor und Kameramann Gordon Volk in den Passage Kinos (Wintergarten) in Leipzig.
Der Film porträtiert Timo aus Deutschland, Toivo aus Finnland, Uyangaa aus der Mongolei und Mary Stella aus Kenia. Sie sind zwischen 16 und 31 Jahre alt. Der Film zeigt ihre Zuversicht, ihre Energie, ihren Mut, ihren Ehrgeiz, ihren Wunsch, Freundschaften zu schließen, aber auch ihren Frust und wie es ist, mit sportlichen und sonstigen Niederlagen umzugehen. Er zeigt intensiv-berührende und unbeschwerte Momente. Dieser Film ist ein vielschichtiger Film über Inklusion und die Vielfalt des Lebens.
Vier Sportler aus verschiedenen Ländern leben mit geistigen Beeinträchtigungen. Doch „special“ zu sein, ist für sie nicht die eigentliche Herausforderung, denn sie müssen auch mit den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens fertig werden, wahre Freunde finden und sich klar machen, was sie vom Leben wollen. Die Geschichten von Timo, Toivo, Uyangaa und Mary Stella zeigen uns, wie inklusiver Sport das Leben von Menschen mit Beeinträchtigungen und ihre Umgebung positiv verändern kann. Alle vier haben ein gemeinsames Ziel: Die Teilnahme an den Special Olympics World Games in Berlin im Sommer 2023. Wie sie diesen Weg meistern, das zeigt diese Dokumentarfilm.