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Budget für Arbeit in Thüringen eine Chance geben

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Foto: Netzwerk Artikel 3

Erfurt (kobinet) "Von rund 9600 Menschen mit Behinderung, die in Thüringen in Werkstätten für Behinderte arbeiten, sind einem Bericht zufolge nicht einmal 1 Prozent auf den ersten Arbeitsmarkt gewechselt. Dies ist ein klares Handlungssignal für mehr konsequente Umsetzung von Inklusion in der Gesellschaft, darum fordere ich endlich die vermehrte Umsetzung des Budgets für Arbeit in Thüringen.“ Dies teilte Karola Stange, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und behindertenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, anlässlich eines Medienberichtes zur geringen Zahl von Menschen mit Behinderung am ersten Arbeitsmarkt mit.

„Angst nehmen – sowohl den Betrieben als auch den Menschen mit Behinderung, die in den ersten Arbeitsmarkt wechseln wollen. Gerade hier kann das Budget für Arbeit eine gute Chance bieten, da es den Übergang für Menschen mit Behinderung in den ersten Arbeitsmarkt erleichtert. Das Budget für Arbeit umfasst einen Lohnkostenzuschuss für das Unternehmen, welche einen Menschen mit Behinderung einstellen, sowie Betreuungsleistungen für Menschen mit Behinderungen“, erläuterte Karola Stange.

Link zum vollständigen Beitrag zum Thema der Linksfraktion im Landtag von Thüringen