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Köln (kobinet) Die Äußerungen des FIFA-Chefs Gianni Infantino während seiner Pressekonferenz vor dem Start der Fußball-Weltmeisterschaft haben auch einige Aktive aus der Behindertenbewegung aufhorchen lassen. Er fühle sich heute u.a. als homosexuell, behindert und als Arbeitsmigrant, hatte der FIFA-Chef verkündet. Die Kabarettistin Barbara Ruscher hat in ihrem Beitrag vom 21. November in der Reihe WDR Kabarett dazu eine passende Antwort zu den Ausführungen des "Fußball-Gotts".