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HAMBURG (kobinet) Zehn Tage lang haben Freizeitsportlerinnen und Sportler sowie Mitarbeitende aus verschiedensten Hamburger Unternehmen Spenden zugunsten sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher sowie junger Menschen mit Behinderung gesammelt. Ob gehend, laufend, fahrend oder schwimmend: gespendet wurde pro zurückgelegtem Kilometer mindestens ein Euro von den Einzelläufer und zwei Euro von den Unternehmensteilnehmer. So kamen Stand heute rund 25.000 Euro zusammen, mit denen die Projekte der Initiative „Stark für Hamburg“ unterstützt werden können.
„Dank des großartigen Engagements vieler Hamburgerinnen und Hamburger ist es uns nun möglich, Kinder aus sozial benachteiligten Familien an eine gesunde Ernährung heranzuführen“, erklärte Pastor Uwe Mletzko, Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf in diesem Zusammenhang. „Außerdem können wir jungen Geflüchteten Sportkurse anbieten, unsere Kita-Gruppen am Werner-Otto-Institut mit inklusiven Spielgeräten ausstatten und durch das Anbringen einer barrierearmen und kindgerechten Kletterwand in der Turnhalle des Instituts gezielt Kletterkurse für die Jüngsten unserer Gesellschafft ermöglichen. Das war stark, Hamburg!“.