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Eltern mit Behinderung: NRW-Ministerin Paul will im Austausch bleiben

Christiane Rischer und Ministerin Josefine Paul
Christiane Rischer und Ministerin Josefine Paul
Foto: Maren Grübnau

Münster (kobinet) Auf großes Interesse stieß der Ratgeber "Eltern mit Behinderung“ der Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben in Nordrhein-Westfalen (KSL.NRW) bei Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, anlässlich des Plenumstreffens des Netzwerksbüros Frauen und Mädchen mit Behinderung/chronischer Erkrankung am 24. September in Münster. Gleichstellung und Inklusion seien Querschnittsaufgaben, die in allen Prozessen parallel mitgedacht werden müssen, sagte die Ministerin. Das gleiche gelte für die Bedürfnisse von Eltern mit Behinderung. Diese müssten sich sowohl in Angeboten für Menschen mit Behinderung als auch in Angeboten für Familien widerspiegeln. Hier sei in der Vergangenheit zu wenig getan worden, heißt es in einer Presseinformation des Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Arnsberg.

NRW-Ministerin Josefine Paul sicherte der KSL-Vertreterin und Autorin des Elternratgebers, Christiane Rischer, zu, im Austausch zu diesem wichtigen Thema bleiben zu wollen.

Das Foto zeigt Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen (rechts im Bild) und Christiane Rischer, Mitarbeiterin des KSL Arnsberg und Autorin des Elternratgebers. Foto: Maren Gübnau