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BERLIN (kobinet) Die Ausstellung „überZEUGEN Geschichten von Menschen mit Behinderungen in Deutschland und der Ukraine“ ist noch bis zum 25. September im Kiezbüro Catrin Wahlen (MdA) in Berlin in der Karl-Kunger-Strasse 69 zu sehen. Im Rahmen der Finissage schließt diese Ausstellung dann mit einer Podiumsdiskussion.
Diese Podiumsdiskussion wird unter dem Motto „UN-Behindertenrechtskonvention im aktuellen Kontext des Ukraine-Krieges – auf der Flucht und nach dem Ankommen in Deutschland“ stehen.
Die Ausstellung „überZEUGEN“ war im Rahmen des DRA-Programms „INKuLtur – für Inklusion und kulturelle Teilhabe“ in Kooperation mit ABiD-Institut Behinderung & Partizipation (IB&P) sowie Partnerorganisationen aus der Ukraine entstanden. Sie wurde bereits in der Ukraine in Kyjiv, Lviv, Charkiv und Sloviansk und nun auch in Berlin gezeigt. Bevor diese Ausstellung in weiteren Städten in Deutschland zu sehen sein wird endet mit dieser Abschlussveranstaltung die Möglichkeit, diese inklusive Ausstellung über und von Menschen mit Behinderungen aus der Ukraine und aus Deutschland in Berlin zu sehen.
Während dieser Veranstaltung, die auch online überragen wird, möchten die Veranstaltungsmacher wie auch die Politiker mit ihren Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch kommen. Weitere Einzelheiten dazu sind auf dieser Internetseite zu erfahren.