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ABLEISMUS TÖTET

Plakat zum Projekt AbleismusTötet - wird im Text beschrieben
Plakat zum Projekt AbleismusTötet
Foto: AbilityWatch

Berlin (kobinet) "Heute – und damit ein Jahr nach der Ermordung mehrerer Menschen mit Behinderungen durch eine Pflegerin in einer Potsdamer Wohneinrichtung – ist #AbleismusTötet gestartet: https://ableismus.de/toetet Wir möchten mit dem Projekt Gewalt dokumentieren und für das Thema sensibilisieren." Darauf macht AbilityWatch heute am 28. April auf Twitter aufmerksam.

„Ein besonderer Risikofaktor für Gewalt an behinderten Menschen ist das Leben in stationären Wohneinrichtungen. Die dort vorherrschenden strukturellen Gegebenheiten – wie fehlende Selbstbestimmung und Ableismus – bieten Nährboden für Gewalt. Ein journalistisches Rechercheprojekt der Behinderten- und Menschenrechtsorganisation AbilityWatch e.V.“ heißt es auf dem Poster mit schwarzem Hintergrund, das gezeichnet ist von AbilityWatch und #AbleismusTötet.

Link zum Tweet

Auf der Internetseite des Rechercheprojektes heißt es zu Zahlen & Fakten: „36 Fälle, 91 Betroffene, 209 Täter*innen und 33 Einrichtungen“. Seit 2010 wurden die Gewalttaten an in vollstationären Einrichtungen in Deutschland recherchiert.

Link zum Projekt ABLEISMUS TÖTET