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Hinweis auf Hilfsangebote für behinderte Flüchtende

Foto von Rika Esser
Foto von Rika Esser
Foto: GIZ

Wiesbaden (kobinet) Der Krieg in der Ukraine hat eine humanitäre Notlage ausgelöst. In dieser Situation benötigen Menschen mit Behinderungen besonderen Schutz und besondere Unterstützung, sowohl in der Ukraine als auch dort, wo sie auf ihrer Flucht ankommen. Darauf und auf einige Informationsseiten im Internet weist die hessische Landesbehindertenbeauftragte Rika Esser in ihrem Newsletter hin.

U.a. weist Rika Esser in ihrem Newsletter auf folgende Initiaitven und Informationen hin:

In einem offiziellen Schreiben an die Bundesministerin des Auswärtigen, die Bundesministerin des Inneren und für Heimat, die Innenministerkonferenz, die Arbeits- und Sozialministerkonferenz und die Integrationsministerkonferenz haben die Behindertenbeauftragten von Bund und Ländern (KBB) dargelegt, welche Aspekte für eine gute Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten mit Behinderungen berücksichtigt werden müssen. Die gesamte Presseerklärung gibt’s unter nachfolgendem Link.

Link zur Pressemitteilung der KBB: https://soziales.hessen.de/menschen-mit-behinderungen/beauftragte-fuer-menschen-mit-behinderungen/grosse-sorge-um-fluechtende-mit-behinderungen

Die Hessische Landesregierung hat auf der Website des Hessischen Innenministeriums unter dem Titel „Hessen hilft Ukraine“ Informationen für alle mittelbar oder unmittelbar vom Krieg betroffenen Menschen in Hessen bereitgestellt. Diese kann man unter nachfolgendem Link einsehen.

Link zur Seite „Hessen hilft Ukraine“: https://innen.hessen.de/hessen-hilft-ukraine

Weiterhin hat die Aktion Mensch Informationen zu verschiedenen Hilfsangeboten auf Ihrer Website gebündelt und aktualisiert diese Seite regelmäßig. Diese Seite ist unter folgendem Link erreichbar.

Link zur Seite der Aktion Mensch: https://www.aktion-mensch.de/ukraine?home_aktion-mensch_startseite_fokusbox_ctalink_ukraine_alle-infos-im-ueberblick

Speziell für gehörlose oder hörgeschädigte Geflüchtete hat das bundesweite Netzwerk „DeafRefugees“ Informationen online bereitgestellt. Zudem hat das „NetzwerkBüro Frauen und Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung NRW“ eine Übersetzungshilfe in ukrainischer Gebärdensprache für den Erstkontakt als Video und PDF bereitgestellt. Diese Informationen finden Sie unter nachfolgenden Links.

Link zur Seite des Netzwerks DeafRefugees: https://www.deafrefugees.de/

Link zur Übersetzungshilfe des NetzwerkBüros: https://www.netzwerk-nrw.de/news.html