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Sprachmittlung für kognitiv behinderte Menschen mit Zuwanderungshintergrund

Arne Frankenstein mit E-Rolli unterwegs
Arne Frankenstein mit E-Rolli unterwegs
Foto: Tristan Vankann / fotoetage

Bremen (kobinet) Zusammen mit dem Staatsrat für Arbeit und Europa hat der Bremer Landesbehindertenbeauftragte Arne Frankenstein der Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern geschrieben. Es ging um Sprachlernangebote für kognitiv behinderte Menschen mit Zuwanderungshintergrund. Diese müssen nach Ansicht von Arne Frankenstein zeitnah im Sinne der UN-Behindertenrechtsonvention teilhabeorientierter gestaltet werden. Das Schreiben resultiert aus einer gemeinsamen Veranstaltung der Bremer Senatorin für Arbeit und Europa und dem Landesbehindertenbeauftragten von Bremen.

Das Schreiben ist auf der Homepage des Beauftragten abrufbar:

https://www.behindertenbeauftragter.bremen.de/themen/migration-und-behinderung-entwicklungszusammenarbeit-12213