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Wie behinderte Menschen besser und barrierefrei gewarnt werden können

drei rote Ausrufezeichen
Drei rote Ausrufezeichen
Foto: ht

Köln (kobinet) "Warnungen vor Unwetter, Großbränden oder anderen Gefahrenlagen müssen möglichst viele Betroffene erreichen – auch Menschen mit Beeinträchtigungen. Gerade sie kritisieren immer wieder, dass Warn-Apps nicht barrierefrei sind. Das soll sich ändern." So kündigt der Deutschlandfunk einen Beitrag zum Thema Katastrophenschutz und Barrierefreiheit an, der vor kurzem erschienen ist.

Link zu weiteren Infos über den Beitrag des Deutschlandfunks zur Barrierefreiheit beim Katastrophenschutz