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Schwimmerin Verena Schott erkämpft Bronze

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Foto: Paralympic

BERLIN (kobinet) Bei den Paralympischen Spielen hat die Schwimmerin Verena Schott über 200 Meter Lagen überraschend Bronze gewonnen. Mit dem Sprinter Felix Streng, dem Triathlet Martin Schulz und den Goalballern greifen weitere deutsche Medaillenhoffnungen in die Wettkämpfe ein.

Mit somit zwei Bronzemedaillen steht Deutschland bei den Paralympischen Spielen in Tokio bisher auf Platz 43 des Medaillenspiegels.

Auf Viertelfinalkurs steuern die deutschen Rollstuhlbasketballer bei den Paralympics. Im ihrem zweiten Spiel bezwang das Team von Bundestrainer Nicolai Zeltinger den Welt- und Europameister Großbritannien mit 71:59.

Deutschlands Goalballer haben bei der Neuauflage des EM-Finals von 2019 eine deutliche Niederlage kassiert. Mit 5:11 (1:3) musste sich die Mannschaft nach dem Auftaktsieg gegen die Türkei diesmal gegenüber der Ukraine geschlagen geben.

Nach dem Einzug von Stephanie Grebe in das Para-Tischtennis-Halbfinale zogen zwei weitere deutsche Starter in die Runde der letzten Vier ihrer Wettkampfklasse ein und sicherten weitere Medaillen für das Team Deutschland Paralympics. Dabei handelt es sich um Tom Schmidberger und Valentin Baus.