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Reha-Sport muss wieder möglich werden

Logo der FDP: FDP auf gelbem Grund, unten blauer Streifen mit gelbem Text
Logo FDP
Foto: gemeinfrei

BERLIN (kobinet) Im Zuge der Corona-Krise wurden weitreichende Maßnahmen zur Eindämmung des Virus beschlossen. Dies führte unter anderem dazu, dass viele Menschen mit und ohne Behinderungen nur noch sehr eingeschränkten Zugang zu Leistungen der medizinischen Rehabilitation haben. Der teilhabepolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Jens Beeck und seine Kollegin, die sportpolitische Sprecherin Britta Dassler, fordern Entscheidungen, die Reha-Sport wieder möglich machen.

Beeck unterstreicht in dem Zusammenhang: „Insbesondere Menschen mit Behinderungen sind von den Schließungen massiv betroffen. Die Wiedereröffnung von Einrichtungen des Rehabilitationssportes ist eine wichtige Voraussetzung dafür, ihnen wieder echte gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.“ Und Britta Dassler stellt fest: „Aus Sicht der Freien Demokraten sollte es keine pauschalen Schließungen mehr geben.

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Michael Günter
01.05.2020 19:43

Ach,
schon wieder dieses FDP-Irrlicht…und könnte es sein, dass Fr. Dassler zufällig mit einem 3streifigen Sportartikelhersteller verwandt ist, der gerade 2,4 Milliarden Unterstützung beantragt hat? Nee, habs nachgeschaut, ihr Mann ist bei Puma…
Aber mal ganz ehrlich: Ist Reha-Sport wirklich so wichtig für gesellschaftliche Teilhabe? M.E. ist dies zwar eine immens wichtige Sache, aber er findet dochj immer noch in Sonderwelten statt, vorallem wenn von Einrichtungen des Reha-Sports geschrieben wird…alles sehr exklusiv.
In einer Sache kann ich Fr. Dassler aber zustimmen, man muss die Wiederaufnahme des „Betriebs“ von regionalen Faktoren abhängig machen – dumm nur, dass ausgerechnet Bayern, wo sie herkommt, die meisten Corona-Infektion bezogen auf die Bevölkerung hat….kann also noch dauern…