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Volles Haus beim Forum Migration/Flucht und Behinderung

Dr. Joachim Steinbrück am Podium des 3. Forums
Dr. Joachim Steinbrück am Podium des 3. Forums
Foto: Kai Baumann

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Dr. Joachim Steinbrück am Podium des 3. Forums
Foto: Kai Baumann

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Dr. Joachim Steinbrück am Podium des 3. Forums
Foto: Kai Baumann

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Dr. Joachim Steinbrück am Podium des 3. Forums
Foto: Kai Baumann

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Dr. Joachim Steinbrück am Podium des 3. Forums
Foto: Kai Baumann

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Dr. Joachim Steinbrück am Podium des 3. Forums
Foto: Kai Baumann

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Dr. Joachim Steinbrück am Podium des 3. Forums
Foto: Kai Baumann

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Foto: Kai Baumann

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Dr. Joachim Steinbrück am Podium des 3. Forums
Foto: Kai Baumann

BREMEN (KOBINET) Bereits zum dritten Mal fand letzte Woche in Bremen das Forum Migration/Flucht und Behinderung in der etage in der Nähe des Bremer Hauptbahnhofs statt. Der Bremer Landesbehindertenbeauftragte Dr. Joachim Steinbrück betonte in seiner Begrüßung vor erneut vollem Haus die Wichtigkeit, die verschiedenen Aspekte, die mit dem Thema Migration, Flucht und Behinderung zu tun haben, mit den unterschiedlichen Akteuren aus diesen Bereichen genauer zu beleuchten. Dass es dafür einen großen Bedarf gibt, wird allein dadurch deutlich, dass es weit mehr Anmeldungen gab als es die begrenzte Raumkapazität von knapp 90 Teilnehmer*innen zuließ.

Die von Kai Baumann vom Büro des Landesbeauftragten und von Marcus Wächter-Raquet von der Landesvereinigung für Gesundheit Bremen und von der Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen gemeinsam organisierte und moderierte Veranstaltung hatte dann auch ein breites Spektrum an Themen im Programm, die auf großes Interesse stießen. So ging es beispielsweise um die Entwicklung des Umgangs mit dem Thema Behinderung in Deutschland unter dem Motto „Von der Krüppelbewegung zur UN-Behindertenrechtskonvention“. Informationen über die Voraussetzungen zur Beantragung eines Schwerbehindertenausweises standen zudem auf dem Programm, wie die interkulturelle Betrachtung mit Tabus im Zusammenhang mit dem Thema Behinderung und Migration.

U.a. auch dank der regen Diskussion im Publikum und der Anwesenheit weiterer Expert*innen aus dem juristischen Bereich, aber auch vonseiten verschiedener Berater*innen der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatungsstellen (EUTB) konnten einige Fragen geklärt werden. Dementsprechend rege war auch der Austausch in der Pause. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass diese Veranstaltungsformat nach Nachahmung ruft, um die Themen Migration und Flucht in Verbindung mit Fragen der Behinderung verstärkt auf die Tagesordnung zu bringen. Das nächste Forum ist auf jeden Fall schon für den Herbst in Bremen geplant.