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KöLN (KOBINET) Zum 1. Januar 2020 tritt eine weitere Änderung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) in Kraft: Menschen mit Behinderung, die in stationären Wohneinrichtungen leben, erhalten künftig das Geld für ihren Lebensunterhalt, für Wohnen, Essen und Kleidung, vom Sozialamt des Ortes, aus dem sie kommen. Die fachliche Unterstützung finanzieren und bearbeiten weiterhin, wie bisher, die Landschaftsverbände. Der Fachbegriff dafür lautet: Trennung von Existenzsicherung und Fachleistung. Darauf und auf einen Video-Clip weist der Landschaftsverband Rheinland in seinem Newsletter hin.
Die Diakonische Stiftung Wittekindshof, selbst ein großer Anbieter von unterschiedlichen Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderung und tätig in der Region Münsterland, Ostwestfalen und Ruhrgebiet, erklärt in dem Video-Clip die Änderungen in allgemein-verständlicher Sprache. Der 3-Minuten-Clip ist auf youtube abrufbar. Die Landschaftsverbände LVR und LWL hatten bereits im Februar in einem Schreiben die Leistungsberechtigten und Leistungsanbieter von heutigen stationären Wohnleistungen über die Umstellung ab 2020 informiert.