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15. Peer Counseling Weiterbildung abgeschlossen

TeilnehmerInnen der 15. Peer Counseling Weiterbildung
TeilnehmerInnen der 15. Peer Counseling Weiterbildung
Foto: Thomas Schalski

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TeilnehmerInnen der 15. Peer Counseling Weiterbildung
Foto: Thomas Schalski

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TeilnehmerInnen der 15. Peer Counseling Weiterbildung
Foto: Thomas Schalski

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TeilnehmerInnen der 15. Peer Counseling Weiterbildung
Foto: Thomas Schalski

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TeilnehmerInnen der 15. Peer Counseling Weiterbildung
Foto: Thomas Schalski

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TeilnehmerInnen der 15. Peer Counseling Weiterbildung
Foto: Thomas Schalski

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TeilnehmerInnen der 15. Peer Counseling Weiterbildung
Foto: Thomas Schalski

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TeilnehmerInnen der 15. Peer Counseling Weiterbildung
Foto: Thomas Schalski

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TeilnehmerInnen der 15. Peer Counseling Weiterbildung
Foto: Thomas Schalski

UDER (KOBINET) Die mittlerweile 15. Peer Counseling Weiterbildung des Bildungs- und Forschungsinstituts zum selbstbestimmten Leben Behinderter (bifos) ist am 4. November in Uder zu Ende gegangen. Im Zuge des sechsten und letzten Blocks erhielten 14 "frisch gebackene" Peer CounselorInnen (ISL) ihr Zertifikat, wie der Inklusionsbotschafter Thomas Schalski mitteilte.

Die Weiterbildung hatte im Oktober 2017 begonnen. Neben Althergebrachtem, wie die Geschichte der Behindertenbewegung und den wichtigsten Grundsätzen des Peer-Counselings, standen auch aktuelle Herausforderungen, wie das Bundesteilhabegesetz (BTHG) und das Persönliche Budget sowie Assistenz auf dem Lehrplan. Ferner umfasste die Weiterbildung Einheiten zu verschiedenen Beratungsmethoden. Die Hausarbeiten, in denen sich die Teilnehmenden mit einem wichtigen Aspekt des Peer-Counselings beschäftigen, werden in Kürze ebenso wie Kontakt-Mailadressen der neuen Berater*innen auf der Internetpräsenz des bifos einzusehen sein. Einige der AbsolventInnen arbeiten schon jetzt in den Beratungsstellen für die ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB).

„Kleine Nebeneffekte“ der Weiterbildung war, dass die Gründung eines Zentrums für Selbstbestimmung (ZSL) Bodensee/Oberschwaben sich in der Umsetzung befindet. Darüber hinaus wollen die TeilnehmerInnen des 15. Lehrgangs den brachliegenden Berufsverband Peer Counseling wieder aktivieren. Mit dem Berufsverband wollen die frischgebackenen TeilnehmerInnen die Qualität des Peer Counselings garantieren. Hierzu gehören auch Qualitätsstandards. Dieses sei umso wichtiger, da in Zeiten der EUTB fragwürdige Weiterbildungen auf dem Markt auftauchten. Interessenten, die an einem Berufsverband mitwirken möchten, können sich an Thomas Schalski wenden: E-Mail: [email protected]