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Foto: Jasper Dombrowski/BBZ
BERLIN (KOBINET) Die März-Ausgabe der Berliner Behindertenzeitung veröffentlicht teilweise "desaströse" Ergebnisse einer Umfrage zum Thema "Barrierefreiheit bei der BVG". Wie barrierefrei sind die Berliner Verkehrsbetriebe wirklich? Auf der ersten Seite ist unter einer Titelgrafik von Jasper Dombrowski zu lesen, die Umfrage des Berliner Behindertenverbands (BBV) bringt das Thema „barrierefreie Mobilität" mit einem Paukenschlag auf die Tagesordnung zurück.
Wer sich auf die wohlklingenden Beteuerungen verlassen hat, der ÖPNV in Berlin sei im Großen und Ganzen barrierefrei, mag sich verwundert die Augen reiben. Über ein Drittel der Teilnehmer der Umfrage bescheinigen der BVG, für Menschen mit Behinderung generell „nicht gut nutzbar“ zu sein. Ist diese Gesamtschau schon kein Ruhmesblatt, müssen die teilweise unterirdischen Umfrageergebnisse für die Nutzbarkeit von Tram und U-Bahnzügen aufrütteln. Geradezu desaströs wird der Umgang der BVG mit defekten Aufzügen bewertet.
56,9 Prozent, also deutlich mehr als die Hälfte aller Teilnehmer der Umfrage schreiben der BVG in dieser Frage ein „Mangelhaft“ ins Stammbuch. Das ist die mit Abstand schlechteste Teilbewertung der Umfrage. Und diese Einschätzung stammt aus berufenem Munde. Von den über 600 Teilnehmern der Umfrage sind 93 Prozent behindert und Dreiviertel sind Stammkunden der BVG – 37,5 Prozent nutzen sie täglich und 37,0 Prozent mindestens ein- bis zweimal die Woche.