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Foto: Verlag Karin Kestner oHG
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Foto: Verlag Karin Kestner oHG
SCHAUENBURG (KOBINET) 20 Jahre gibt es jetzt den Verlag Karin Kestner - ein Pionier in der Gebärdenwelt. Anfang der 1990er Jahre, lange vor der Anerkennung der Gebärdensprache, lernte Karin Kestner mühsam die Deutsche Gebärdensprache und begann ihre Tätigkeit als Gebärdensprachdolmetscherin, erinnert heute die Verlegerin auf ihrer Webseite.
Aus eigenen Erfahrungen mit den „blauen Büchern“ und einigen Kursen an der Volkshochschule dachte sie, dass es doch bessere Möglichkeiten geben müsste, Gebärdensprache zu erlernen. Die Ära der PCs stand mit sogenannten „IBM kompatiblen 286ern“ und dem Umbruch von Windows 3.11 zu Windows 95 noch ganz am Anfang. Es war noch fast unvorstellbar, dass jeder Mensch einen eigenen Computer haben könnte, geschweige denn in wenigen Jahren in seiner Hosentasche immer dabei haben würde. Trotzdem wagte sie den Schritt ein Computerprogramm zu entwickeln, in dem sich jedermann zu Hause die Gebärden in einem Video so oft vorführen lassen konnte, bis er sie gelernt hatte. Das Lernprogramm „777 Gebärden“ war geboren und wurde ab 1996 im Verlag Karin Kestner verkauft.
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