Foto: Thomas Künneke
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Foto: Thomas Künneke
BERLIN (KOBINET) "Trau mich" ( https://youtu.be/aaqH71ogx2A ) ist ein Film, der ohne die Menschen des Sommercamps für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen in Duderstadt, Aktevist*innen, wie Sigrid Arnade, Andreas Vega, Ottmar Miles-Paul, Raul Krauthausen und den Mitstreiter*innen der Kellerkinder nie entstanden wäre. Es ist ein Film, der ermutigen soll, das persönliche Handicap zu akzeptieren und sich für diese Akzeptanz streitbar einer Welt gegenüber zu stellen, die auf scheinbarem Perfektionismus und vermarktbarer Leistung getrimmt ist. So beschreibt der auch als Inklusionsbotschafter aktive Thomas Künneke von den Kellerkindern den neuen Film, den er ins Internet eingestellt hat.
„Der Film bietet einen Einblick in den Kampf um Teilhabe und zeigt hierbei, dass trotz unterschiedlichster Handicaps und den damit verbundenen verschiedensten, sich teilweise widersprechenden, Anforderungen an eine barrierefreie Umwelt, wir uns zusammenschließen müssen um die UN-Behindertenrechtskonvention umzusetzen. Inklusion untereinander muss unser Weg sein, sonst werden unsere Forderungen an die Gesellschaft von dieser nur belächelt. Der Film ist komplett hausgemacht, d.h. neben den Filmaufnahmen, die auch aus Szenen der Filmgruppe aus dem Sommercamp stammen, ist die Musik von Aktivis*innen, wie Eileen, Heidi und David produziert. Der Film wurde zum diesjährigen Deutschen Menschrechtsfilmpreis eingereicht und wir wollen diesmal gewinnen. (2014 wurde der Film „Unwertes Leben on tour“, https://youtu.be/2sfm4xYY3mA , schon einmal nominiert). Zum Schluss möchte ich noch der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) und dem Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter (bifos) danken, die viele Aufnahmen und mein verändertes Bewusstsein ermöglichten“, schreibt Thomas Künneke von den Kellerkindern zum Film.