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Foto: SoVD
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UNBEKANNT (KOBINET) Den aktuellen Kabinettsbeschluss einer umstrittenen Finanzspritze von 1,5 Milliarden Euro für die gesetzlichen Krankenkassen aus dem Gesundheitsfonds kritisierte heute der Sozialverband Deutschland. "Der Gesundheitsfonds darf nicht ausgeschlachtet werden. Insbesondere die Mehrausgaben für die Gesundheitsversorgung geflüchteter Menschen sind als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zwingend aus Steuermitteln zu finanzieren", erklärte Verbandspräsident Adolf Bauer.
Berlin (kobinet) Den aktuellen Kabinettsbeschluss einer umstrittenen Finanzspritze von 1,5 Milliarden Euro für die gesetzlichen Krankenkassen aus dem Gesundheitsfonds kritisierte heute der Sozialverband Deutschland. „Der Gesundheitsfonds darf nicht ausgeschlachtet werden. Insbesondere die Mehrausgaben für die Gesundheitsversorgung geflüchteter Menschen sind als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zwingend aus Steuermitteln zu finanzieren“, erklärte Verbandspräsident Adolf Bauer. „Statt auf Reserven zurückzugreifen, sollten die Finanzierungsprobleme an der Wurzel gepackt werden. Eine Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Gesundheitskosten, wie unser Verband sie seit Langem fordert, ist deshalb unverzichtbar.“