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Werkstatträte enttäuscht vom Bundesteilhabegesetz

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HAMBURG (KOBINET) Das geplante Bundesteilhabegesetz ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen mit Behinderung. Dies ist die Zusammenfassung des Arbeitskreises der Werkstatträte des Nordens. "Als Werkstatträte wollen wir die gleichen Rechte haben wie die Betriebsräte", sagt Martin Kisseberth, Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte Hamburg (LAG WR Hamburg). "Es ist ein Unding, dass wir als Menschen mit Behinderung weniger Rechte haben als die nichtbehinderten Angestellten in unseren Werkstätten", ergänzt Uwe Langen, Vorstand der LAG WR Bremen.

Gestern trafen sich in Hamburg die Landesarbeitsgemeinschaften der Werkstatträte aus Bremen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Diese Landesarbeitsgemeinschaften vertreten etwa 25.000 Menschen mit Behinderung in etwa 71 Werkstätten. Bei diesem Treffen wurde das geplante Bundesteilhabegesetz besprochen, heißt es in einer Presseerklärung. „Das ist nicht mein Gesetz“, sagt Martin Kisseberth, Vorstand der LAG WR Hamburg. „Erst werden wir vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales eingeladen zu sagen, was in diesem Gesetz stehen soll, und dann steht nichts von dem, was wir brauchen, drin“, ergänzt Christine Gerstner, Vorstand der LAG WR Hamburg. Jahrelang wurde von Menschen mit Behinderung intensiv an diesem Gesetz gearbeitet und all diese Arbeit ist umsonst gewesen. Dieses schlechte Gesetz spiegele den Zustand dieser Regierung wieder.