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BERLIN (KOBINET) Raul Krauthausen ist ein Kommunikator und funkt auf allen Kanälen, wenn es darum geht, kreative Ideen zu verbreiten und für Inklusion und Barrierefreiheit zu werben. Aber selbst gestern war es dem quirligen Berliner zuweilen zuviel, denn fast ohne Atempause gab er Interviews, twitterte, sprach mit MedienvertreterInnen und war mit Dreharbeiten, wie zum Beispiel für die tagesschau und das heute-jorunal beschäftigt. Und das, nachdem er die Nacht vorher kein Auge bei der Ankettaktion für Barrierefreiheit und ein gutes Bundesteilhabegesetz in der Nähe des Reichstages zugetan hatte.
„Ich kann jetzt keine Interviews mehr annehmen“, verkündete Raul Krauhausen am Donnerstag um die Mittagszeit, denn sein Terminkalender war trotz der schlaflosen Nacht, während der er zeitweise auch Interviews gegeben hatte, für die nächsten Stunden schlichtweg voll. So übernahmen eben andere für ihn die Interviewanfragen und Gespräche mit interessierten MedienvertreterInnen vor Ort. Denn Raul Krauthausen hatte bereits so viele Radiointerviews und Drehtermine zugesagt, dass nichts mehr ging. So auch mit dem heute-journal, das gestern Abend einen knapp vierminütigen Bericht über die Aktion am Reichstagufer, die Bundestagsdebatte zum Behindertengleichstellungsrecht und über Raul Krauthausen ausstrahlte. Im Archiv ist der Beitrag heute sicherlich zu finden. Irgendwann gegen Abend nach über 35 Stunden ohne Schlaf kam dann die Nachricht von Raul Krauthausen über WhatsApp „jetzt geh ich ins Bett – Gute Nacht“.