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HANNOVER (KOBINET) Die sogenannte FM-Anlage des Büros der niedersächsischen Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen, Petra Wontorra, ist wieder im Einsatz. Die Anlage, die Signale mit frequenzmodulierten Funksignalen (FM) überträgt, wird eingesetzt, um schwerhörigen Menschen und Trägern von Cochlea-Implantaten (CI) die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu verbessern.
„Ich danke ganz herzlich dem bisherigen Betreuer der Anlage, Herrn Winterhoff“, so Petra Wontorra. „Nachfolger für diese Aufgabe ist Herr Strukmeyer. Ich freue mich, dass wir jemanden gefunden haben, der über die entsprechenden technischen Kenntnisse verfügt.Er wird die Anlage betreuen und bei Veranstaltungen aufbauen.“
Die FM-Anlage kommt bei angemeldetem Bedarf zum Einsatz bei Verwaltungsverfahren und Veranstaltungen, bei denen schwerhörige Menschen und Träger von Cochlea-Implantaten (CI) teilnehmen. Petra Wontorra setzt darauf, dass die Anlage verstärkt zum Einsatz kommt und so dazu beiträgt, die Regelungen des NBGG und der UN-Behindertenrechtskonvention umzusetzen.
Für die Anmietung und Betreuung der Anlage entstehen Kosten, die jeweils mit Herrn Strukmeyer zu vereinbaren sind. Herr Strukmeyer ist unter der E-Mail-Adresse [email protected] zu erreichen, heißt es in einer Presseinformation von Petra Wontorra. „Ich hoffe, dass wir somit wieder einen Beitrag leisten können, um mehr Menschen die uneingeschränkte Teilhabe am Leben in dieser Gesellschaft zu erleichtern“, so die niedersächsische Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen.