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KöLN (KOBINET) Das Sommerblut Kulturfestival, das vom 9. - 25. Mai in Köln stattfindet, setzt dieses Jahr wieder einen Schwerpunkt "Inklusion" im Festivalprogramm. Viele Veranstaltungen beschäftigen sich mit dem Recht auf Teilhabe aller Menschen in allen Lebensbereichen unserer Gesellschaft, insbesondere der Kultur.
In „SCHREI MICH AN – Ein Stück Theater“ treffen unterschiedliche Menschen als Experten ihrer Lebenswelt in einer inklusiven Gesellschaft zusammen. Das einmalige Theaterprojekt nutzt die Verschiedenartigkeit im positiven Sinne und erforscht das Leben in der Stadt Köln. Das Ensemble bringt dabei Talente und Kompetenzen wie zum Beispiel Behinderung, Alter, Religion und sexuelle Orientierung ein.
Burnout ist das Thema von „AUSGEBRANNT“. In der Theaterperformance gehen Menschen mit Burnout zusammen mit Schauspielern auf eine szenische Entdeckungsreise. Es wird der Frage nachgegangen, warum das Burnout-Syndrom immer größere Verbreitung findet und dennoch in hohem Maße tabuisiert wird.
„PHILOKTET“ ist ein theatraler Psychokrimi, der die Geschichte einer Wunde auf die Bühne bringt – im körperlichen und seelischen Sinn. In „THERE IS NO ORCHESTRA“ erzählen drei starke Frauen auf persönliche, humorvolle und ehrliche Weise von ihrer Suche nach ihrer Identität.
Zum Abschluss von Sommerblut geht es mit der „MAD PRIDE“ zum „KULTURFINALE“. Die erstmalig in Köln stattfindende Parade mit Start am Ebertplatz wendet sich gegen Diskriminierung und lebt Inklusion mit einem fröhlich bunt verrückten Eigensinn. Mit Musik und den verschiedensten Künstlern feiern alle danach das Kulturfinale auf Odonien, heißt es in einer Presseinformation der FestivalmacherInnen.