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Foto: Christiane Kromp
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HANNOVER (KOBINET) Bei der Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes vor dem Kultusausschuss des Landtages bezog die neue Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen in Niedersachsen, Petra Wontorra, klar Stellung. Sie sprach sich dafür aus, dass der Weg zur Inklusion konsequent gegangen werden muss.
„Ich halte es für falsch, zwei Schulsysteme parallel zu finanzieren. Nichts anderes bedeutet es nämlich, wenn Eltern zwischen Förder- und Regelschule wählen können“, erklärte Petra Wontorra. Als problematisch sieht sie in diesem Zusammenhang auch den Verzicht auf die Auflösung von Förderzentren. „Der Weg zur Inklusion muss konsequent und zügig gegangen werden“, so Petra Wontorra.
Deutliche Worte fand sie auch für eine wohnortnahe Beschulung von Schülerinnen und Schülern, die auf sonderpädagogische Unterstützung angewiesen sind. „Ein wesentlicher Aspekt inklusiver Beschulung ist für mich, dass Kinder und Jugendliche mit Behinderungen gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus ihrer direkten Wohnumgebung heranwachsen und mit ihnen auch außerhalb der Schule in Kontakt kommen“, so Petra Wontorra.