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BERLIN (KOBINET) Anlässlich der Entscheidung der Arbeits- und Sozialministerkonferenz, sich nicht an Entschädigungszahlungen für behinderte Heimkinder zu beteiligen, tritt der behindertenpolitische Sprecher der Berliner Piratenfraktion Alexander Spies dafür ein, dass ehemalige Heimkinder mit Behinderung entschädigt werden.
„Schon letztes Jahr waren den Vertretern aus Bund und Ländern klar, dass es auch einen Fonds für ehemalige Heimkinder mit Behinderungen geben muss, die Gewalt und Unrecht während ihrer Zeit in Einrichtungen der Behindertenhilfe erfahren haben. Leider ist bis jetzt noch nicht viel passiert. Während ehemalige Heimkinder ohne Behinderungen Leistungen erhalten, gehen ehemalige behinderte Heimkinder zurzeit noch leer aus. Zwar sind sich Bund und Länder einig, dass diese Ungleichbehandlung aufgehoben werden muss, jedoch bestehen Uneinigkeiten, wer die finanzielle Verantwortung tragen soll. Die Piratenfraktion fordert, dass hier zeitnah eine Lösung gefunden wird“, erklärte Alexander Spies. „Wir fordern, dass die Streitigkeiten beseitigt werden und sich alle Länder dafür einsetzen, dass die Betroffenen endlich Unterstützungsleitungen erhalten. Dieser Verschiebebahnhof von Verantwortlichkeiten gehört beseitigt. Das muss möglichst schnell passieren, denn viele der Betroffenen sind inzwischen sehr alt. Das Unrecht kann zwar nicht mehr wieder gut gemacht werden, doch Unterstützungsleistungen können dazu beitragen, Folgeschäden abzumildern.“