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MAINZ (KOBINET) Seit Ende März bilden sie eine Gruppe und haben sich bei der Empowerment Schulung in Mainz kennen gelernt und gegenseitig unterstützt. Nach dem Abschluss der Schulung unter dem Motto "Stärker werden und etwas verändern" am letzten Wochenende haben sich die TeilnehmerInnen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland mit viel Lob für die Schulung und die TrainerInnen zu Wort gemeldet und Bilanz gezogen.
Von André Schade
„Dieses Seminar war super – schade, dass es schon vorbei ist“, war die einhellige Meinung zum Abschluss der Empowerment-Schulung „Stärker werden und etwas verändern“ in Mainz, die von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben (ISL) ausgerichtet und vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert worden war. Vom 7. bis 9. November hatten sich die sechs Frauen und drei Männer (zwei Teilnehmer hatten sich u.a. wegen des Bahnstreiks entschuldigt) in Mainz zu ihrer vierten und letzten Seminareinheit zusammengefunden und erlebten einmal mehr ein abwechslungsreiches Programm.
An ihrem Seminarort im Hotel INNdependence zogen die Teilnehmenden unter anderem Bilanz über die zurückliegenden acht Monate. Dabei spielte auch die Beurteilung der Referierenden eine Rolle. „Mir hat an Eileen Moritz und Ottmar Miles-Paul besonders gut gefallen, dass sie nicht alle Teilnehmer der Schulung über einen Kamm geschert haben, sondern auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen eingegangen sind“, beschreibt Michael Becker treffend die grundlegende Arbeitsweise.
Cindy Davi ist ebenfalls begeistert: „Die Erfahrung von Ottmar im Umgang mit allen erdenklichen Bereichen hat uns bereichert. Und Eileen hat uns durch ihre liebevolle unterstützende Art und durch viel Inhaltliches beigebracht, ‚kultiviert und kompetent zu motzen‘. Alles in allem war deutlich zu spüren, wieviel Freude es unseren Teamern machte, ihr Wissen und ihre Erfahrung weiterzugeben.“
Dass die ISL mit Eileen Moritz und Ottmar Miles-Paul genau die Richtigen ausgesucht hatte, zeigen auch folgende Aussagen: „An Eileen und Ottmar haben mir ihre Menschlichkeit, gepaart mit Fachkompetenz, sehr gut gefallen“, so Hildegard Poesch. Und Gabi Krämer fügt hinzu: „Die beiden ergänzten sich echt super und wir können dadurch auch sehr viel mitnehmen und profitieren.“ „Ich finde es toll, dass Ottmar immer etwas Positives findet und den Leuten Mut macht, so weiterzumachen. Und Eileen sieht immer, wo das Problem liegt und kann es benennen. So wird man sich selber darüber klar“, fasst Marianne Münz ihre Eindrücke zusammen.
Auch Vincent Plüschow nimmt viel aus dem Seminar mit: „Eileen und Ottmar haben mich immer wieder ermutigt und meine Arbeit wertgeschätzt, selbst die kleinsten Dinge, denen ich selber nicht so viel Bedeutung beigemessen hätte. Sie haben mir das Gefühl gegeben, wichtig zu sein und was bewirken zu können. Nicht zu vergessen ihre Erfahrung, Kompetenz und ihr Ideenreichtum. Da ist echt ein Feuerwerk abgebrannt und es war nie langweilig!“
Leider konnte Eileen Moritz aufgrund des Warnstreiks bei der Deutschen Bahn bei diesem letzten Mainzer Treffen nicht dabei sein. So übernahm Ottmar Miles-Paul die alleinige Moderation. „Das rechnen wir ihm hoch an, denn es geht ihm gerade gesundheitlich nicht so gut“, kommentiert André Schade und fügt hinzu: „Überhaupt besitzt Ottmar eine außergewöhnliche Ausstrahlung. Seine positive Energie ist selbst dann zu spüren, wenn er gar nichts sagt. Das ist für uns immer wieder Motivation, an unseren Projekten dranzubleiben und sich von Schwierigkeiten nicht so leicht entmutigen zu lassen.“ Dem kann sich Ute Germann nur anschließen: „Mich hat die Power der Beiden und das enorme Wissen angespornt, mehr wissen zu wollen und gleichzeitig auch mein Wissen weiterzugeben.“ Denn dass die Arbeit auch über das Projektende hinaus weitergehen wird und soll, steht für alle Beteiligten außer Frage. Und Eileen Moritz und Ottmar Miles-Paul werden bei Bedarf auch zukünftig als Ansprechpartner/-in und Tippgeber/-in zur Verfügung stehen.