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DUISBURG (KOBINET) Die Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles übernimmt die Schirmherrschaft für die bundesweite Inklusionskampagne des Deutschen Rollstuhl-Sportverbandes (DRS) unter dem Motto "Gemeinsam was ins Rollen bringen". Damit werde das Bestreben der Bundesregierung unterstrichen, Inklusion und Teilhabe aller als gesamtgesellschaftliche Themen weiter voranzubringen.
„Wir freuen uns über die Unterstützung der Bundesministerin. Andrea Nahles unterstreicht unser Bestreben, den Inklusionsgedanken des Sports auf andere gesellschaftliche Lebensbereiche zu übertragen. Gemeinsam wollen wir weiter an der Realisierung des großen Ziels Inklusion arbeiten“, so Ulf Mehrens, Vorsitzender des Deutschen Rollstuhl-Sportverbandes. „Stark im Sport, voll im Leben“ – Bewegung verbindet und zeigt deutlich, dass Menschen mit unterschiedlichen Möglichkeiten Gemeinsames leisten und Inklusion mit und durch Sport gelebt werden kann. Sport leistet einen wesentlichen Beitrag für ein gemeinsames Miteinander und zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft, heißt es in der Presseinformation des Verbandes.
Die von der Aktion Mensch geförderte Kampagne „Gemeinsam was ins Rollen bringen“ des DRS verfolgt im Wesentlichen die Ziele der Inklusion und der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Durch eine zielgerichtete Ansprache aller Gesellschaftsbereiche soll eine nachhaltige öffentliche Wahrnehmung und die Öffnung der Gesellschaft erreicht werden: das vielfältige Angebot des Rollstuhlsports wird auf breiter Basis präsentiert, es wird zum Sporttreiben motiviert und die Gesellschaft nachhaltig für Inklusion mit und durch Sport sensibilisiert. Hindernisse und Barrieren sollen nicht nur im Alltag, sondern vor allem in den Köpfen abgebaut werden. Die Kampagne wird offiziell am 19. September im Rahmen einer Kick-Off-Veranstaltung im Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus Hamburg vorgestellt. Weitere Informationen zur Kampagne gibt’s unter www.rollstuhlsport.de/ins-rollen-bringen.de.