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BERLIN (KOBINET) "Der Weg zum Bundesteilhabegesetz" lautet der Titel eines Faltblattes mit dem das Bundesministerium für Arbeit und Soziales über den eingeschlagenen Beteiligungsprozess zur Erarbeitung des Bundesteilhabegesetzes informiert.
„Die Erarbeitung des Bundesteilhabegesetzes erfolgt nach dem im Koalitionsvertrag niedergeschriebenen Grundsatz ‚Nichts über uns – ohne uns‘. Menschen mit Behinderung und ihre Verbände werden wie auch die weiteren betroffenen Akteure von Anfang an und kontinuierlich am Gesetzgebungsprozess beteiligt. Zu diesem Zweck hat die Bundesministerin für Arbeit und Soziales eine ‚Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz‘ konstituiert. In insgesamt neun Sitzungen wird die Arbeitsgruppe bis April 2015 mögliche Reformthemen und -ziele eines Bundesteilhabegesetzes besprechen und mögliche Kompromisslinien zu den verschiedenen Themen der anstehenden Reform abwägen“, heißt es im Faltblatt.
Heute geht es bei der zweiten Sitzung der Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz in Berlin um folgende Themen: Leistungsberechtigter Personenkreis – Behinderungsbegriff, Abgrenzung Fachleistungen zu existenzsichernden Leistungen (Hilfe zum Lebensunterhalt), Bedarfsermittlung und -feststellung: bundeseinheitliche Kriterien und Koordinierungsverantwortung und um die unabhängige Beratung. Die nächste Sitzung der Arbeitsgruppe findet dann am 14. Oktober statt.