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BERLIN (KOBINET) Ein zweitägiger Inklusionskongress über die Zusammenarbeit von Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen hat heute in Berlin seine Beratungen aufgenommen. Es diskutieren rund 170 Vertreterinnen und Vertreter aus der Zivilgesellschaft, von Wirtschaftsunternehmen und aus der Politik. Mit dabei die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, Verena Bentele, Autor und Schauspieler Dr. Peter Radtke, Kabarettist und Sportler Rainer Schmidt, Raúl Aguayo-Krauthausen (Sozialhelden e.V.), Christina Marx (Aktion Mensch e.V.) und Reinhard Wagner (UnternehmensForum e.V.).
Peter Radtke, Mitglied des Deutschen Ethikrats, sprach zu Beginn über „Inklusion – Utopie oder reale Vision? Bereits heute verwirklichte Beispiele beweisen nach seiner Ansicht, dass Inklusion sehr wohl möglich ist, sofern es die Bürgerinnen und Bürger nur wollen. Doch Teilhabe auf der einen Seite heiße immer auch Teil geben auf der anderen. Ist die Gesellschaft schon reif dafür?
Das gemeinnützige Analysehaus PHINEO ist Kongressveranstalter und hat mit Unterstützung der Bundesliga-Stiftung sowie der Sir Peter Ustinov Stiftung gemeinnützige Organisationen, die sich für Inklusion in Deutschland einsetzen, auf ihre Wirksamkeit geprüft. Dabei ging es um die Frage, was nachhaltig für eine bessere Teilhabe von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft wirkt. Welche Handlungsansätze sind erfolgversprechend? Woran erkennt man professionell arbeitende Projekte? Und was sind Best-Practice-Beispiele?
Ergebnis der Analyse: Im gesamten Bundesgebiet gibt es ein ausgesprochen vielfältiges und buntes Engagement für Inklusion. 15 Organisationen konnten für ihre herausragende Arbeit mit dem Wirkt-Siegel ausgezeichnet werden. Eine davon ist das Integrationsprojekt e.V. in Berlin mit seinen Angeboten für Kinder und Jugendliche.