Menu Close
Hinweis: Dieser Beitrag wurde von der alten Website importiert und gegebenenfalls vorhandene Kommentare wurden nicht übernommen. Sie können den Original-Beitrag mitsamt der Kommentare in unserem Archiv einsehen: Link

Ökonomisierung des Sozialen

Ulrich Schneider
Ulrich Schneider
Foto: Paritätischer

1024w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1152/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/x5sb1WIqNmGek9AaucryvX6PJVLdSpwT0iMD7RQF3ClHoh2n8Kzg4tUZYBEj.jpg"/>
Ulrich Schneider
Foto: Paritätischer

1152w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1280/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/x5sb1WIqNmGek9AaucryvX6PJVLdSpwT0iMD7RQF3ClHoh2n8Kzg4tUZYBEj.jpg"/>
Ulrich Schneider
Foto: Paritätischer

1280w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1536/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/x5sb1WIqNmGek9AaucryvX6PJVLdSpwT0iMD7RQF3ClHoh2n8Kzg4tUZYBEj.jpg"/>
Ulrich Schneider
Foto: Paritätischer

1536w" sizes="(max-width: 1024px) 1024px, (max-width: 1152px) 1152px, (max-width: 1280px) 1280px, (max-width: 1536px) 1536px" src="https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/x5sb1WIqNmGek9AaucryvX6PJVLdSpwT0iMD7RQF3ClHoh2n8Kzg4tUZYBEj.jpg"/>
Ulrich Schneider
Foto: Paritätischer

UNBEKANNT (KOBINET) „Mehr Mensch! Gegen die Ökonomisierung des Sozialen" - Ulrich Schneider hat zu diesem Thema ein Buch geschrieben. Es erscheint demnächst im Westend Verlag. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig wird das Buch am 3. September in Berlin vorstellen und mit dem Autoren seine Thesen zur Zukunft des Sozialen kritisch diskutieren. Ulrich Schneider ist Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes.



„Der Marsch des neoliberalen Wirtschaftsdenkens durch alle Bereiche der Gesellschaft scheint unaufhaltsam. Kindergärten, Krankenhäuser oder Pflegeheime – nicht einmal hier macht der kalte Ökonomismus halt“, so die Verlagsankündigung. „Wo der Mensch jedoch zum Humankapital verkommt, wo jeder seines Glückes Schmied sein soll und der Mehrwert zum wichtigsten Wert wird, muss die Menschlichkeit zwangsläufig auf der Strecke bleiben. Soziales kann so nicht funktionieren. Ulrich Schneider fordert einen radikalen Wechsel und Rahmenbedingungen, die soziale Arbeit wieder möglich machen. Eine entlarvende Erzählung, glänzende Analyse und zugleich knallharte Abrechnung mit einem neoliberalen Zeitgeist und seinen Mythen.“