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Inklusive Kommunen in Niedersachsen

Karl Finke
Karl Finke
Foto: Rolf Barthel

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Foto: Rolf Barthel

HANNOVER (KOBINET) Sie haben sich bereits erfolgreich um Barrierefreiheit und um ein Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung bemüht, jetzt haben sie die Chance, sich mit Hilfe des Projekts „Inklusive Kommune" zu Modellkommunen weiterzuentwickeln. Förderzusagen in Höhe von insgesamt 450 000 Euro hat Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt heute an fünf Kommunen vergeben, die mittels vielversprechender neuer Projekte volle Teilhabe für Menschen mit Behinderungen erreichen wollen. Ein Expertengremium unter dem Vorsitz des Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen, Karl Finke, hat den Landkreis Friesland, die Landeshauptstadt Hannover, die Stadt Oldenburg, den Landkreis und die Stadt Göttingen (gemeinsame Bewerbung) sowie die Stadt Langen (LK Cuxhaven) ausgewählt.



Ministerin Cornelia Rundt: „Unser Gemeinwesen wird vor allem in den Kommunen gestaltet. Wir wollen deshalb mit unserer Auslobung den Gedanken der Inklusion auch auf der örtlichen Ebene stärken. Denn in welchem Umfang Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, hängt entscheidend davon ab, ob Inklusion vor Ort gelebt wird.“

Ziel der Auslobung ist es, bereits begonnene kommunale Ansätze zu intensivieren und die Modellkommunen in ihrer Rolle als Multiplikatoren und Impulsgeber für andere Kommunen zu stärken, damit andere Kommunen von diesen „Leuchtturm-Erfahrungen“ profitieren können.

Die Auswahl der Modellprojekte orientierte sich vor allem daran, welche Ansätze vor Ort bislang entwickelt und tatsächlich umgesetzt worden sind und welche Pläne für die weitere Entwicklung konzeptionell vorhanden sind. Denn natürlich soll das bereits Erreichte auch für die Zukunft abgesichert werden. Insgesamt hatten sich 31 Landkreise, kreisfreie Städte und kreisangehörige Städte und Gemeinden an der Auslobung beteiligt.