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BERLIN (KOBINET) Die Stiftung barrierefrei kommunizieren! präsentiert sich und ihre Angebote nach einem Webseiten-Relaunch jetzt noch übersichtlicher. Ein Erlebnisparcours bietet unterstützende Technologien für Menschen mit Behinderung "zum Anfassen". Zahlreiche Technologien, wie Mund- und Fußmaus, Kommunikationshilfen und Lesesysteme, können ausprobiert werden.
Eine Datenbank ermöglicht die schnelle Recherche nach und einen Überblick über das breite Spektrum an unterstützenden Technologien für Menschen mit Behinderungen. In einem Bericht des Nachrichtenmagazins FOCUS erklärte Stiftungsratsvorsitzender Thomas Hänsgen, der selbst im Rollstuhl sitzt: „Wir haben alle Produkte auf ihre Eignung hin überprüft. Und wir legen Wert darauf, dass wir unabhängig sind von einzelnen Herstellern. Sponsoring gibt es nicht.“
Die Stiftung bürgerlichen Rechts wurde allerdings gegründet von Unternehmen wie IBM, Siemens und Cisco Systems zusammen mit der Technischen Jugendfreizeit und Bildungsgesellschaft, die bundesweit tätig ist. Partner sind unter anderem auch die Bundesministerien für Arbeit und Soziales, Forschung und Familie. Die Stiftung hat das Ziel, Menschen mit Behinderungen chancengleich an der Kommunikations- und Wissensgesellschaft teilhaben zu lassen und dafür die dazu notwendigen Bedingungen zu schaffen.
„Sie sieht darin eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur im Zusammenspiel von privaten, staatlichen und wissenschaftlichen Unternehmen der Wirtschaft und der Dienstleistung, Medien, Vereinen und Verbänden, Parteien und Nichtregierungsorganisationen sowie Bürgerinnen und Bürger bewältigt werden kann“, heißt es. Eine Einflussnahme auf die Gestaltung der täglichen Arbeit gebe es aber nicht, versichert Hänsgen.