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MAINZ (KOBINET) In etwa 60 rheinland-pfälzischen Städten und Gemeinden sind Behindertenbeauftragte tätig und in über 30 Kommunen des Landes gibt es Behindertenbeiräte und vergleichbare Arbeitskreise. Diese Beiräte und Beauftragten leisten nach Ansicht des rheinland-pfälzischen Sozialstaatssekretärs David Langner eine wertvolle Arbeit für Inklusion und Barrierefreiheit vor Ort.
„Ihre Beiträge sind unverzichtbar, wenn Gemeinden und Städte gute Lösungen in allen Lebensbereichen erreichen wollen“, betonte Sozialstaatssekretär David Langner beim gestrigen Treffen der kommunalen Behindertenbeiräten und -beauftragten in Mainz. Die rheinland-pfälzische Beiräte und Beauftragten werden zweimal jährlich vom Landesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen, Matthias Rösch, zum Erfahrungsaustausch eingeladen.
„Durch die Vernetzung und Information über gute Projekte sollen die kommunalen Interessenvertreterinnen und -vertreter ermutigt werden, sich aktiv in ihren Städten und Gemeinden für die Gleichstellung und Teilhabe von und für Menschen mit Behinderungen einzusetzen“, erklärte Matthias Rösch. Themen bei dem ganztägigen Treffen waren unter anderem der Ausbau des barrierefreien öffentlichen Personennahverkehrs, die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Menschen mit Behinderungen, die schulische Inklusion sowie die Zielvereinbarungen zur Barrierefreiheit mit Wirtschaftsunternehmen im Land.
„Wir brauchen mehr Mitstreiterinnen und Mitstreiter für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in den Städten und Gemeinden in Rheinland-Pfalz. Deshalb appellieren wir an die Kommunen, Beiräte und Beauftragte von und für Menschen mit Behinderungen vor Ort einzurichten“, erklärten David Langner und Matthias Rösch. Durch die Kommunalwahlen am 25. Mai erwarten Staatssekretär David Langner und der Landesbeauftragte Matthias Rösch einen weiteren Schub für die Schaffung von Interessenvertretungen auf kommunaler Ebene.