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Bemühen, um Interessensausgleich

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GELSENKIRCHEN (KOBINET) Das geplante Bundesteilhabegesetz war ein viel diskutiertes Thema bei der Delegiertenkonferenz der nordrhein-westfälischen SPD in Gelsenkirchen. Darauf hat Karin Vollath von Mobil mit Behinderung, der bei der Delegiertenkonferenz mit vertreten war, die kobinet-nachrichten hingewiesen.



„Während der Diskussion zum Bundesteilhabegesetz war eine Diskrepanz zwischen den Entlastungsinteressen der Kommunen und dem Ziel des Bundesteilhabegesetzes, die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung zu beseitigen, spürbar. Die Position des Vizekanzlers Sigmar Gabriel ist, eine Lösung zu finden, welche die Interessen der Menschen mit Behinderung in den Fokus rückt und die Entlastungsinteressen der Kommunen nicht vernachlässigt“, berichtet Karin Vollath.

Mobil mit Behinderung tritt im Rahmen der Diskussion um das Bundesteilhabegesetz dafür ein, die individuelle Mobilität behinderter Menschen zu erhalten bzw. zu erreichen. Die über 3.000 Mitglieder des Verbandes helfen sich dabei gegenseitig mit Rat und Tat und durch eine gezielte Interessenvertretung.