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Strukturelle Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe

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BERLIN (KOBINET) Nach Auffassung der Bundesregierung muss die finanzielle Entlastung der Kommunen im Rahmen der Schaffung eines Bundesteilhabegesetzes mit einer strukturellen Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe verknüpft werden mit dem Ziel, diese zu einem modernen Teilhaberecht weiterzuentwickeln. So heißt es in einer Antwort des Bundesministeriums der Finanzen auf eine schriftliche Frage der behindertenpolitischen Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Corinna Rüffer im Deutschen Bundestag.



„Die Leistungen sollen sich am persönlichen Bedarf orientieren und entsprechend eines bundeseinheitlichen Verfahrens personenbezogen ermittelt werden. Das Wunsch- und Wahlrecht von Menschen mit Behinderungen wird dabei im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention berücksichtigt. Im Koalitionsvertrag wurde auch vereinbart, die Neuorganisation der Teilhabe zugunsten der Menschen mit Behinderung so zu regeln, dass keine neue Ausgabendynamik entsteht“, heißt es in der Antwort des Bundesministeriums der Finanzen. Im Hinblick auf die Entlastung der Kommunen bei den Kosten der Eingliederungshilfe wurden noch keine konkreten Zahlen genannt, sondern darauf verwiesen, dass derzeit die regierungsinterne Abstimmung laufe. Am 12. März würden die Details vom Bundeskabinett zum Haushalt 2014 und die mittelfristige Finanzplanung für die Jahre 2015 – 2018 verabschiedet.

Auf Einladung einiger Landesbehindertenbeauftragter und der Bundesbehindertenbeauftragten werden heute im Kleisthaus in Berlin Vorschläge für ein Bundesteilhabegesetz und der aktuelle Stand der Beratungen im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt und diskutiert.